1. Wir Drei 03. Teil


    Datum: 24.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaximDuvall

    ... einem beruflichen Ruf nach Salzburg folgte. „Liebe kann ich mir nicht aufs Brot schmieren, Benno! Und zum Gehalt, daß mir Salzburg bietet, kann ich nicht „nein" sagen."„Tu,was du für richtig hältst! Ich kann dich nicht halten. Selbst, wenn ich möchte!" Sie hatte nicht mal gefragt, ob ich mit ihr komme.....Obwohl der Sex zwischen mir und Lydia sagenhaft war und wir im Bett einen für uns beiden selten erlebten Spieltrieb entwickelten, erlosch das sexuelle Interesse an Diana und Miriam nie. Es wurde auch nicht schwächer. Gleich stark blieb Angst und Scheu, den Beiden zu enthüllen, was zu enthüllen war.
    
    An einem vormittäglichen Augustsamstag klingelte mein Telefon. Es war Miriam. „Klötzchen, mein Süßer!" flötete sie. „Diana macht ihre Zimmer-Küchen-Kabinett-Pizza! Wenn du Guster hast, sei um spätestens halbzwölf da. Ciao!" Sprachs und weg war sie. Das Wochende wollte ich eigendlich allein verbringen. Ich las gerade ein sehr spannendes Buch. Aber angesichts Dianas Pizza änderte ich natürlich meine Pläne. Um 10:00 Uhr erhielt ich den Anruf. Um halbelf war ich schon zur Stelle. Während ich meiner Mutter bei der Pizza half, erzählte uns Miri, daß sie sich einen kleinen Hund zulegen wollte. Einen Dackel oder einen Dackelmischling. „Ehrlich? Klasse!" Ich war entzückt über diese Idee.„Auf das unser Haus voll werde." meinte Diana. „Ich hab ein Inserat aufgegeben und schon einige interessante Angebote erhalten." strahlte Miriam. Bis die Pizza fertiggebacken war, redeten wir über ...
    ... Hunde im allgemeinen und über Dackeln im besonderen. Was Miriam noch für den Hund besorgen müßte. Impfungen und was sie kosten würden. Wer mit ihm gassi geht usw. „Als wenn ihr nicht wüßtet, an wems hängenbleibt." meckerte Diana mit Todesblick. „Pah! Keine Sorge! Ich und mein Hund werden dich nicht belästigen." gab Miri in nicht ernst zu nehmenden
    
    schnippischem Ton von sich. Diana gab einen leisen Knurrlaut von sich. 'Wie bei einer Raubtierfütterung' dachte ich. Dann aßen wir herrlich zu Mittag. Die Damen tranken ein Gläschen Rotwein zum Essen. Ich Orangensaft aus der Packung. Dabei quatschten wir über Gott und die Welt. Dann war das Mahl beendet und es war auf einmal unheimlich still um den Küchentisch. Die Frauen sahen sich verschwörerisch an. Wie lange es so still war? Keine Ahnung. Eine Minute, hundert Jahre? Diana vertrieb den Engel, der da durchs Zimmer ging. „Bär,das war nicht nur eine Einladung zum Pizzaessen." Ihr Gesicht war ernst. „Nicht?" fragte ich neugierierig. „Nein, war es nicht."lächelte Miri.„Schau, Klötzchen! Du bist jetzt 24, stehst mit beiden Beinen im Leben und du hast dich mehr als gut entwickelt. Wir sind sehr stolz auf dich und wir haben dich lieb!" Diana fuhr fort: „Und wie das mit Menschen so ist, die man liebt, denkt man über sie nach und macht sich Sorgen um sie." „Macht ihr euch sorgen um mich? Aber dazu besteht überhaupt kein Anlaß. Zurzeit führe ich ein Leben zum Eierlegen!" Diana: „Du bist mein Sohn und wir drei sind sehr viel zusammen. Wir ...
«1234...13»