Wir Drei 03. Teil
Datum: 24.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaximDuvall
... Was haltet ihr davon?" „Gute Idee! Ich laß schon mal das Wasser ein." „Bist ein Schatz, Bär! Küsschen!" Unsere Badewanne war rund und freistehend und bot vier Personen Platz. Das ganze Bad war in ein herrliches Türkis gehalten, was mich immer ans Meer denken ließ. So ein
Bad wollte ich auch einmal haben. Ich ließ Wasser ein und und goß Badeschaum hinzu. „Leute, es kann los gehen!" rief ich nach draußen. „Wir kommen schon!" Ich nahm
einen Waschlappen, machte ihn
unter dem Wasserhahn des Waschbeckens feucht und machte meinen Penis sauber. „Benno, wo hast du den deine Präser verstaut?" hörte ich Miriam fragen. 'Das wird ja noch richtig gut heute.' „In meiner Geldbörse. Ist in der rechten Hosentasche." Diana kam als erster ins Badezimmer. „Worauf warten wir? Ab ins Naße!" Ich machte noch den Waschlappen sauber und dann stieg ich in die Wanne und setzte mich hinein. Meine Mutter tat es mir gleich. Ah, war das herrlich!!! Miriam erschien jetzt in der Tür und hielt mir die Gummis entgegen. „Für alle Fälle. Wer weiß, was
uns noch schönes einfällt." grinste Miri verschmitzt. Die Kondome platzierte sie auf ein Tischchen neben der Wanne. Dann stieg
sie zu uns ins Wasser. Sie seufzte entspannt. „Ahh, so sollte es immer sein!" „Wenn es immer so wäre, wie heute, bin ich ein toter Mann!" „Ja, mit 24 muß man schon aufpassen, mein Sohn." Diana lächelte spöttisch.„Man darf sich über alte Leute nicht lustig machen!" „Nein, aber über dich, Fürst der Schwachmaten." „Du bist ein ...
... gemeines Monster!" „Jetzt hat ers mir aber gegeben!" kicherte Miri. Diana: „Hör
mal. Wir haben dich gerade befriedigt. Jetzt wirds Zeit, daß du uns zum Höhepunkt bringst. Gleiches Recht für Alle!" „Meinen Schwanz kannst du für eine Weile vergessen. Wie wärs, wenn wir lieb miteinander schmusen? Ich mags zärtlich!" „Und wir vielleicht nicht?!?! Denkst du, wir sind Rambo 1 und 2?" „Na, dann kommt doch her, ihr Zwei!" Jede der Beiden rutschte zu mir. Miriam zu meiner Linken, meine Mutter zu meiner Rechten. „Hübsche Augen hast Du, Benno!" Meine Mutter sah mich in einer Art liebevollen Ernsthaftigkeit an. „Küss mich, Bub!" Unsere Nasen spitzen stupsten sich ein
paar mal ganz zart und dann fanden sich unsere Münder schnell. Zum ersten mal küsste ich meine Mutter so, wie ein Liebhaber seine Liebste küsste. Das war ein Gefühl wie drei mal Vanillepudding mit Himbeersirup!!! Ihre Zunge zu spüren, ihre Lippen zu berühren, ihre Hände, die meine Wangen streichelten.....Und der Gedanke dahinter, daß ich da mit meiner Mutter zärtlich war. Ich erlebte eine emotionale Supernova! „Ich, glaube, ich könnte mich in dich verlieben, Diana!" „Ehrlich! Zeig mir mit deiner Zärtlichkeit, wie sehr du mich liebst!" „Nichts tue ich lieber für dich, nichts tue ich lieber...." Wir küßten uns leidenschaftlich und zugleich sanft. Sie nahm meine Unterlippe zwischen ihre Zähne und zog daran. Meine Arme hielten sie schon seit lägerer Zeit umklammert und ich emfand in diesem Moment eine unglaubliche Nähe zu ...