Wir Drei 03. Teil
Datum: 24.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaximDuvall
... kennen uns wie wir kaum einen anderen Menschen kennen. Da nimmt man den Anderen ganz stark war. Und das bringt mit sich, das einem auch gewiße Auffälligkeiten ins Auge stechen." 'Auffälligkeiten? Oho!' Jetzt war ich gespannt und gleichzeitig beunruhigt. Was war los?„Manchmal schaust du sehr traurig drein. Das beobachten wir schon seit einiger Zeit, Klötzchen." 'Ich glaube,ich mag nicht, was da kommt.' Miri weiter: „Wir haben bis jetzt nichts gesagt, weil wir glaubten, uns erwas einzubilden. Aber dein trauriges Gesicht spricht eine eindeutige Sprache." 'War das so einfach zu erkennen?'„Und da ist noch etwas" fuhr Diana fort. „Erinnerst du dich noch an einen gewisssen Abend vor vier Jahren?"„Vor vier Jahren gabs viele Abende, du Dummerle!" lachte ich. Ich wußte genau, welchen Abend sie meinte. Wie könnte ich ihn je vergessen. Wie könnte ich SIE an besagtem Abend je vergessen mit ihrem offenem Haar und ihrem wunderschönen Kleid. Wie eine Fee aus einem Märchenbuch entsprungen. Gott, es war so wiederlich, mich jetzt so zu verstellen. „Du erinnerst dich nicht. Ich stand am Herd und du hast dich von hinten an mich herangeschlichen und mein Haar angefasst. Ich bemerkte es und hab mich nach dir umgedreht."„Ich kann mich beim besten Willen nicht daran erinnern. Aber wenn du das so sagst, habe ich keinen Grund an deinen Worten zu zweifeln. Nur, worauf willst du hinaus?"„Wir haben uns nach dem Abendessen ins Wohnzimmer gesetzt. Dabei hast du mich auf sehr eigentümliche Weise ...
... betrachtet. So sehen Söhne ihre Mütter normalerweise nicht an." Ich fühlte mich, wie bei meiner eigenen Hinrichtung. Zuschauer und Hinzurichtender in einer Person. Mein Herz schien durch die Schädeldecke zu hüpfen. „Du hast gesagt, daß du mein Kleid bewunderst. Aber war es wirklich nur das? Meine Beine hast du ja auch mit den Augen verschlungen. Deine Meldung: du hast ein Buch über Fußreflexzonemassage und möchtest einiges an mir versuchen." Dianas Gesicht war immer noch ernst. Ich fühlte mich grässlich. Ich zwang mich nach außen hin ruhig und gelassen zu bleiben. Doch mein Inneres war ein einziges Katastrophengebiet. 'Lieber Gott, laß mich nicht umfallen'. Miri:„Glaubst du,wir bemerken nicht, wie du unsere Berührung und unsere körperliche Nähe suchst. Und wie du uns mit den Augen ausziehst."„Benno, ich glaube wir haben nie einen Zweifel darüber gelassen, daß wir über alles, wirklich über alles reden können!" Dianas Gesicht sah jetzt sehr traurig aus. Das erschütterte mich zutiefst. „Kannn es sein, daß du in uns mehr siehst als Mutter und Tante? Und diese Frage stelle ich ohne Vorwurf!"„Wisst ihr eigentlich, was ihr mir da unterstellt?"„Benno!" sagte Diana. „Mit leugnen oder verschweigen ist doch nichts gewonnen."„Weder leugne, noch verschweige ich etwas!" Ich war jetzt aufgebracht und versuchte nun zu retten, was zu retten ist. „Klötzchen, wir befinden die Zeichen als eindeutig."„Das sind Fehlinterpretationen wie sie falscher und unglücklicher nicht sein können. Bitte, nehmt Vernunft ...