Wir Drei 03. Teil
Datum: 24.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaximDuvall
... an!"„Nun gut, Bär, nun gut"sagte Diana traurig. „Beenden wir das Thema."„Bitte, denkt nicht so etwas furchtbares von mir. Ich bin doch kein kranker Perverser, der ein sexuelles Interesse zu seiner Tante und seiner Mutter hat. Denkt niemals so von mir!" 'Du abscheuerregender Heuchler'. „Ist ja gut, Klötzchen. Es kann wirklich sein, das wir da was zusammengesponnen haben. Vielleicht ist es so, Benno, vielleicht ist es so." Obwohl ich dieser Aussage nicht hätte trauen sollen, tat ich es. Ich wollte ihr trauen. Ich wurde ruhiger und eine angenehme Erschöpfung machte sich bemerkbar. „Ich glaube, ich werde jetzt gehen. Ich muß das alles erst verdauen." Ich versuchte, den Zweien nicht ins Gesicht zu sehen doch es gelang mir nicht. Ich hatte Diana noch nie so traurig gesehen und Miri noch nie so vorwurfsvoll. „Verzeih uns unseren Verdacht, Benno!" Miriam sagte nichts mehr.Ich ging grußlos. Auf dem Weg zur Wohnungstür hörte ich die Zwei tuscheln. Der Heimweg war fur
chtbar. Ich fühlte mich einsam. Zum ersten Mal in meinem Leben fühlte ich mich von Diana und Miriam weit, weit weg. Obwohl ich meinen
Mund gehalten hatte, war die Krise da.
In meiner Wohnung angekommen, schmieß ich mich aufs Bett und dachte weiter nach. Zum ersten Mal war ich böse auf die Beiden. Doch sie traf ja keine Schuld. Ich hielt mich ja für besonders schlau. Ich glaubte ja, besonders unauffällig zu sein, wenn ich sie anschaute oder mich ganz nah zu ihnen setzte. Und dann diese Idee mit der ...
... Fußreflexzonenmassage. „Benno, du bist ein gewaltiger Pinsel!" sagte ich laut zu mir selber. Ich war an dieser Krise schuld. Das die Beiden im laufe des Gesprächs in Erwägung zogen, vielleicht doch nur Gespenster gesehen zu haben, glaubte ich nun nicht mehr.
Ich begann zu heulen. Es tat mir weh, den Beiden was vormachen zu müßen. Aber umsonst. Ein Problem stand im Raum. DAS Problem. In diesem Augenblick traf ich eine Entscheidung, die höchsteahrscheinlich alles zerstören würde. Aber den Menschen, die ich am meisten lieb hatte, wollte ich nicht einreden, daß sie ungeheuren Blödsinn daherredeten. „Benno, ich glaube wir haben nie einen Zweifel darüber gelassen, daß wir über alles, wirklich über alles reden können!" Das war meine klitzekleine Hoffnung.
Die Nacht hatte ich kein Auge zugemacht. Ich war wie gerädert. Es war halbzehn, als ich im Schlafrock dasaß und meine vierte Tasse Kaffe trank. 'Jetzt oder nie,Benno'. Ich wanderte zum Telefon, griff den Hörer und wählte die Nummer meiner Mutter. „Ja,Hallo!" Dianas Stimme klang matt. „Hallo! Benno hier!"„Morgen,Bär!"„Diana, ich
muß mit euch beiden reden. Kann ich heute so um eins bei Euch vorbeischauen. Dieses Gespräch ist mir sehr wichtig und es könnte viel verändern."„Hat es mit gestern zu tu?"„Ja"„O.K. Wir erwarten dich! Machs gut bis dahin, mein Kleiner"„Du auch! Ciao!"
Die Zeit bis Eins verlief quälend langsam. 'Weißt du,welchen Weg du da einschlägst. Es wird alles kaputt gehen. Nichts wird mehr so sein, wie es einmal war. Du bist ...