1. Wir Drei 03. Teil


    Datum: 24.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaximDuvall

    ... dabei, euch drei aus eurem kleinem Paradies zu vertreiben! Aber dieser Vorgang ist ja schon im Gange, Benno.' Ich hatte einen Kloß im Hals und ich spürte eine unglaubliche Verzweiflung in mir. In diesem Augenblick wünschte ich mich weit weg von mir selber. Warum mußte gestern das Gespräch passieren? Alles hätte so weitergehen können wie bisher. Und das alles,weil ich mich so stümperhaft verhalten habe! Und als mich die beiden Frauen mit ihrem Verdacht konfrontierten, hatte ich nicht den Arsch in der Hose, sie über alles aufzuklären. Ich wollte doch nur den Schaden begrenzen. Ich befand mich in einen Gewissenskonflikt: ich kann weiter schweigen. Was vor dem Gespräch wesentlich leichter gewesen war. Jetzt hatte ich versucht, ihnen einzureden, daß sie unter Hirngespinsten leiden. Und das war ein elendes Gefühl. Und ich wollte ehrlich zu ihnen sein. Wenn auch der Preis entsetzlich hoch sein würde.
    
    Nach der Körperpflege kleidete ich mich an und verließ meine Wohnung. 'Mein Gott! Erst 10:45 Uhr. Ich strolchte ziellos durch mein Viertel und machte dann in einem meiner Lieblingsgasthäuser halt, wo ich zu Mittag aß. Es gab selten Momente, in denen mich mein Appetit im Stich ließ. Icb hielt mich dort bis dreivierteleins auf. 'Also, Bennopfeife. Arschbacken auseinander! Eier einklemmen!' Ich bezahlte und verließ die Gaststube. Ich wanderte noch eine Weile durch die Gegend. Um zehn nach eins stand ich vor ihrer Tür und hypnotisierte die Türklingel (ich hatte die Schlüssel vergessen.) ...
    ... Ich traute mich nicht zu läuten. Da öffnete sich die Türe. Es war Miriam. „Ich dachte mir doch gleich, daß sich wer vor der Tür aufhält. Ist die Klingel kaputt?"„Nein. Ich hab nicht geläutet. Ich mußte an etwas denken. Da war auch schon die Tür offen."„Gleichgültig. Herein! Herein!" Miriam war freundlich wie meistens. Wir gingen ins Wohnzimmer, wo es sich schon Diana auf dem Sofa bequem gemacht hat. Miri setzte sich dazu.„Grüß dich, Bär. Gehts gut?"„Ging schon besser!" seufzte ich. Ich nahm im Plüschsessel vor dem Sofa Platz. Miri und Diana lächelten mich freundlich an. „Du wolltest mit uns reden, Bär. Nur zu! Brauchst kein Blatt vor den Mund zu nehmen."„Seid ihr sicher, daß ihr hören wollt, was ich jetzt erzählen werde?"„Ja! Nichts ist schlimmer als das wichtige Dinge unausgesprochen bleiben."„Unsere kleine Familie wird in tausend Scherben zerbrechen. Das ist euch doch wohl klar." Miri:„So sicher bist du da?" „Ja! Es wird kein Stein auf dem Anderen bleiben." Ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen. Das gab mir das Gefühl, mich zu verstecken. „Ihr hattet Recht mit euren Vermutungen. Ich wollte euch nichts davon erzählen weil ich mich fürchtete, daß unser schönes Reich zerfällt, unwiederbringlich, unheilbar. Ihr versteht sicher, daß daß das Letzte ist, was ich will."„Ja. Das ist nachvollziehbar." sagte Dianas Stimme verständnisvoll. „Es ging vor vier Jahren los. Schuld war ein erotischer Traum mit Euch darin. Seitdem war alles anders. Ihr ward nicht mehr nur Mutter und Tante ...
«12...456...13»