1. Mann Sein ist Manchmal Nicht Leicht 02


    Datum: 24.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: byalmatag

    ... schlechte Karten vorm Gericht", behauptete Hilda.
    
    „Ich kann es nicht fassen", sagte ich verzweifelt und schaute die beiden anderen Frauen an.
    
    Ich war ihnen ausgeliefert, denn ich hatte nichts gegen ihre Behauptung vorzuweisen, was im Falle einer Anklage vor Gericht für mich spräche.
    
    Sie ließen mich eine Weile schmoren, dann schlug Hilda vor, wie ich „mein Verbrechen" wiedergutmachen könnte.
    
    Ich sollte meine Sünde in ihrem Haushalt, für unbestimmte Zeit abarbeiten, wobei ich alles, was die drei Damen mir auftragen, unverzüglich und ohne Murren bzw. Widerrede zu erledigen hatte.
    
    In meiner Ohnmacht und Verzweiflung habe ich ihrem Vorschlag schließlich zugestimmt.
    
    In den nächsten Tagen musste ich aus der Wohngemeinschaft mit meiner Schwester und mit den anderen Studentinnen in das Haus dieser drei Hexen umziehen. Von da an wurde ich von ihnen quasi als Eigentum angesehen.
    
    Selbstverständlich musste ich die Damen jederzeit, wenn sie Lust darauf hatten, auf unterschiedliche Weise befriedigen (mit der Zunge, mit den Fingern und natürlich mit meinem Schwanz).
    
    Olga pflegte sich über mein Gesicht zu hocken und während des geleckt-werdens schnippte sie die Eichel mehrmals mit dem Zeigefinger. Ein anderes Mal nahm sie einen Holzlöffel und schlug damit ab und zu auf meine Eier.
    
    Sie sagte, dass mein Stöhnen und Quietschen und das „sich Winden des Mannes" sie anmache.
    
    Es gab in meiner neuen „Heimat" eine hierarchische Ordnung. Hilda stand an der Spitze. Sie ...
    ... war die treibende Kraft. Vom eigenen Mann wurde sie, mit ihrer kleinen Tochter, früh verlassen. Sie erlebte außerdem, in ihrem Beruf als Polizistin, tagtäglich die Kehrseite des männlichen Verhaltens. Zu ihren beruflichen Qualitäten gehörten daher das selbstbewusste Auftreten und ihr Durchsetzungsvermögen.
    
    Olga, Hildas Mutter, stand durch ihre lange Erfahrung mit männlichen Kreaturen an zweiter Stelle. Sie trug ihre Ablehnung, gegenüber Männern, offen zu Tage und fand es selbstverständlich, ihre weiblichen Bedürfnisse an mir nach Belieben ausleben zu dürfen.
    
    Saskia war noch unerfahren, hatte jedoch die gleiche, gegenüber Männern skeptische Einstellung. Sie bemühte sich ihren beiden Vorbildern nachzueifern. Durch Aneignung der Techniken zur Unterwerfung des Mannes, ließ sie auch ihre Weiblichkeit entfalten. Sie lernte es, einen Mann dazu zu verleiten, um ihr Wohlgefühl und sexuelle Erfüllung zu verschaffen.
    
    Natürlich wurde ich auch in ihrem Haushalt, zum Erledigen sämtlicher Haus- und Putzarbeiten verdonnert. Diesmal war ich jedoch in der Regel angezogen. Nur für die Dauer der fälligen Bestrafungen, oder bei bestimmten sexuellen Handlungen befahlen mir die Damen, mich zu entkleiden.
    
    Olga hatte früher den Beruf der Masseurin. Sie erklärte mir, wie und wo ich die Frauen zu ihrer Entspannung und zu ihrem Vergnügen massieren sollte.
    
    Natürlich wurden ihre Erklärungen auch um die Massage der Hohlräume der unteren Körperhälfte der Frau erweitert.
    
    Später wurden meine ...
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