Mann Sein ist Manchmal Nicht Leicht 02
Datum: 24.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byalmatag
In der Wohngemeinschaft: Benutzen das andere Geschlecht fürs eigene Wohlbefinden.
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Meine ein Jahr jüngere Schwester Leila und ich zogen in eine Wohngemeinschaft ein, zusammen mit drei anderen Studentinnen (Cecilia, Nisa und Stefanie). Leila bestand jedoch darauf, das größte Zimmer zu bekommen, wo ich dann mit ihr zusammen wohnen durfte.
Sie hatte unsere Mitbewohnerinnen bald über unser Verhältnis aufgeklärt und ihnen angeboten, mich bzw. meine Männlichkeit nach ihrer Lust und Laune zu nutzen.
Sie taten es anfangs nur sehr zögerlich. Es war bei den sexuellen Handlungen immer zumindest eine zweite Mitbewohnerin dabei, die meine Hoden in ihren Händen hielt, um mich zu kontrollieren und um bei Unstimmigkeiten sofort eingreifen zu können.
Sie merkten jedoch bald, dass ich ein begeisterter Anhänger von Frauen war, und dass sie in mir einen willigen Sexpartner bzw. ein williges Spielzeug gefunden hatten. Ich habe alles mit Hingabe mitgemacht, was sie sich einfallen ließen.
Meine Aufgabe war selbstverständlich auch zu jeder Zeit als Sex- bzw. als Lecksklave zur Verfügung zu stehen. Was ich natürlich liebend gern gemacht habe.
Die Nächte habe ich in der Regel in Leilas Zimmer verbracht. Meine Freizeit wurde jedoch zwischen den jungen Damen aufgeteilt. Wenn eine der Studentinnen aus irgendeinem Grund in der ihr zustehenden Zeit abkömmlich war, übernahm gern eine andere meine ...
... Dienste an ihr. In vorlesungsfreien Zeiten war ich ständig ausgebucht.
Oft musste ich mich mit dem Rücken auf den Boden legen. Dann setzte sich die eine oder andere auf meinen steifen Penis, um mich nach Lust und Laune durchzureiten.
Manchmal geschah es neben dem Sofa. Dann stellte oft eine andere der Studentinnen, die gerade auf dem Sofa saß, ihren nackten Fuß auf meinen Kopf, um ihn von meiner Zunge massieren zu lassen.
Anfangs, wenn die Studentinnen sich im gemeinsamen Wohnzimmer lecken ließen, hockten sie, mit leicht gespreizten Oberschenkeln, den Po auf meiner Stirn abgesetzt, über meinem Gesicht. Ihre Körper drückten jeweils schwer auf meinen Kopf. Es war jedoch für alle auf die Dauer unbequem.
Später besorgte eine von ihnen einen Spezialhocker. Er war gerade so hoch, dass ich meinen Kopf von vorne oder von hinten leicht durchstecken konnte.
Oben war die Sitzfläche rund, mit einer Öffnung in der Mitte. Wenn sie sich mit den gespreizten Oberschenkeln auf den gepolsterten Rand setzten, befand sich ihre Spalte genau über meinen Mund.
So konnten sie ihre Muschis mühelos durch meine Zunge oder Lippen lange und ausgiebig verwöhnen lassen.
Die Studentinnen konnten auf diese Weise während des Leckvorganges bequem lesen, fernsehen, sich am Tisch unterhalten ...usw. Besonders Stefanie nahm gern meine Leckdienste sitzend in Anspruch.
Ich hatte entdeckt, welch großen Spaß mir das Lecken ihrer Muschis bereitet. Es hat mich alles an ihren Muschis begeistert. ...