Mann Sein ist Manchmal Nicht Leicht 02
Datum: 24.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byalmatag
... Das Aussehen, die Haare, ihr Geschmack und insbesondere ihr charakteristischer Geruch. Er kann sich von Tag zu Tag ändern und natürlich auch von Frau zu Frau. Schnell hatte ich gelernt, dass auch der Pipigeruch einfach dazugehört.
Schon Jahre früher kam das Interesse daran. So suchte ich immer wieder nach Möglichkeiten zum Erleben der weiblichen Duftnoten. Wenn ich allein zu Hause war suchte ich aus dem Wäschekorb die getragenen Höschen meiner Mutter und meiner Schwester heraus und zog ihren Moschusduft in mich hinein. Oft masturbierte ich dabei.
Wenn ich später, im Lauf der Jahre, eine Partnerin hatte, die ihre Muschi vor dem Sexualakt gewaschen hatte, war das für mich ziemlich enttäuschend. Das Lecken und auch der Sex wurden dadurch langweiliger und viel weniger anziehend. Ich hatte das Gefühl, als ob jemand etwas das mir zustand gestohlen hätte.
Andererseits genießen es fast alle Frauen, an und in ihrer Muschi geleckt zu werden. Sie werden davon richtig heiß. Dies ist ein extrem lustvolles Erlebnis für sie, das sie wenn möglich ausgiebig und auch gern für längere Zeit genießen können.
Sie zieren sich jedoch manchmal, denn oft wissen sie nicht, wie ihre Spalte im Augenblick der Gelegenheit, wenn sie sich lecken lassen, riecht und schmeckt.
Die jungen Damen hatten auch einen riesen Spaß dabei, mir in den Mund zu pissen. Sie konnten sich Besitzerinnen eines privaten Lebendklos nennen. Dies war eine überlegene und frivole Art, um mich als Mann zu ...
... demütigen.
Meine Schwester hatte sie erst auf die Idee gebracht. Sie befahl mir, in Anwesenheit der anderen Studentinnen, in das Badezimmer zu gehen und mich dort mit dem Rücken auf den Boden zu legen.
Dann kam sie mit der neugierigen Schar Mitbewohnerinnen im Schlepptau herein. Sie zog beidseitig ihr Rock hoch und senkte ihre Muschi über mein Gesicht herab (in der Wohngemeinschaft trugen, zum leichteren Umgang mit mir sämtliche Bewohnerinnen keine Unterwäsche).
Sie zog ihre Schamlippen mit den Fingern auseinander und presste ihre Muschi fest auf meinen Mund. Nachdem sie mit dem Pissen fertig war (sie achtete darauf, dass alles schön geschluckt wird), ließ sie mich ihre Spalte sauberlecken.
Die anderen schauten begeistert zu. Nach kurzer Zeit probierten auch sie diese eigenartige Methode des sich Erleichterns aus.
Nisa war, außer Leila, die selbstbewussteste der Studentinnen. Sie liebte das Versaute, das Unanständige. Sie fand bald eine andere Art, um mir in den Mund zu pissen.
Sie setzte sich breitbeinig aufs Klo und forderte mich auf, mich vor sie hinzuknien. Dann zog meinen Kopf zu ihrer Muschi hin und legte beide Füße auf meinen Rücken. Nach kurzer Zeit schoss ihre Pisse in starkem Strahl in mein Gesicht. Ich hatte kaum Zeit, die Augen zuzumachen und meinen Mund zu öffnen. Ich sollte dann mit den Lippen das Pissloch umschließen, damit möglichst wenig verlorengeht.
Auch sie war es, die später eine weitere Methode einführte:
Ich musste mich vor die Toilette ...