1. Die Werbekampagne (Teil 3)


    Datum: 24.02.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... blieb wohl nichts anderes übrig und so nickte ich zustimmend. Das Treffen in der Kantine dauerte rund zwei Stunden und ich war die ganze Zeit über nackt. Und es war 16.30 Uhr als ich in mein Büro ging, um mich wieder anzuziehen. Ich habe diesen Tag nicht als besonders peinlich empfunden, denn in der Fußgängerzone trug ich zumindest einen – wenn auch knappen – Bikini und beim internen Treffen in der Kantine war ich zwar nackt, doch kannten mich die meisten ja bereits in diesem Zustand. Aber aufregend war es trotzdem, wieder vollständig nackt zu sein.
    
    In den folgenden drei Wochen war Training für den Samba angesagt. Ich hatte mir dazu einen Jogging-Dress angezogen und Wolfgang akzeptierte das auch, zumindest in den ersten beiden Wochen. Beim Training wurde mir bewußt, wie intensiv mich mein Tanzpartner berühren wird. Fast beim gesamten Tanz hatte er die Hände auf meinem Körper, am Rücken, am Bauch, an der Taille usw. Mir war bewußt, dass er bei der Tanzvorführung mich vor allen Leuten am ganzen Körper berühren wird, denn da würde kein Stück Stoff meine Haut verdecken. Ich mußte bei jedem Training damit rechen, dass ich mich ausziehen muss, doch interessanter weise konnte ich in den ersten beiden Trainingswochen vollständig bekleidet bleiben. Das war mir nur recht und deshalb fragte ich ihn auch gar nicht, wann er mich nackt haben wollte. Diese Ungewißheit war nahezu unerträglich, denn einerseits fürchtete ich mich davor, aber andererseits reizte es mich irgendwie doch. Doch ...
    ... in der dritten Woche war diese Unsicherheit vorbei und er sagte: „Anja, Du wirst ja beim zweiten Tanz der Vorführung nackt sein. Deshalb solltest Du auch ab heute so üben!“ Ich hatte diesen Augenblick gefürchtet und doch ein bißchen herbeigesehnt. Also zog ich mich nun vollständig aus und trainierte in der letzten Woche vor unserem Auftritt ganz nackt. Anfangs schämte ich mich sehr und als wir probten trat das ein, was mir ja von der ersten Probe an klar sein mußte: Wolfgang berührte nun meinen Körper. Ich spürte intensiv seine Hände auf meiner bloßen Haut, wodurch mir meine Nacktheit noch mehr bewußt wurde. Ich war wie elektrisiert, als er meinen Rücken anfaßte, er berührte meinen Bauch, die Hüfte, die Taille. Überall wurde ich von Wolfgang angefaßt, es war peinlich und erregend zugleich. Ich lieferte mich Wolfgang beim Tanzen voll und ganz aus. Noch nie hatte ein fremder Mann so intensiven körperlichen Kontakt mit mir. Wir probten so von Montag bis Freitag, jeweils zwei Stunden lang.
    
    Und am Samstag war es dann soweit, es fand der Sommerball statt, wo ich mich präsentieren mußte. Ich fuhr mit Jochen zum Ball und hatte ein eher züchtiges Kleid an. Sofort als wir den Ballsaal betraten waren unzählige Augen auf mich gerichtet. Ich war zwar züchtig bekleidet, doch alle Leute wußten, dass sie mich an diesem Abend nackt sehen würden. Ich tanzte mit meinem Mann und stellte mir vor, dass ich ab Mitternacht nackt sein würde. Ein banges Gefühl überkam mich, doch empfand ich dieses ...
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