1. Die Werbekampagne (Teil 3)


    Datum: 24.02.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    So wie in den bisherigen Geschichten ist eine Namensgleichheit rein zufällig und nicht beabsichtigt.
    
    Gegen Mitternacht wurde ich zu Hause abgeliefert. Jochen stand im Wohnzimmer an der Bar und hatte sich einen Drink gemacht. Mein Mann war sehr begeistert von der Modeschau und wie ich mich dabei präsentiert hatte: „Es hat großen Spaß gemacht, zu sehen, wie Du nackt über den Laufsteg gegangen bist!“ Obwohl ich das alles irgendwie aufregend empfand, mich dabei aber doch schämte, hatte ich sicher nicht so viel Spaß wie er. Aber ich wurde durch eine tolle Liebesnacht dafür entschädigt. Am nächsten Tag war ich wie gewöhnlich um 9 Uhr im Büro. Als ich gerade in mein Arbeitszimmer ging, begegneten mir meine Mitarbeiter. Sie waren gerade auf dem Weg zu meinem Schwiegervater. Sie würden also tatsächlich den Auftrag bekommen, Vorschläge zu machen, wann und bei welchen Anlässen ich künftig nackt sein soll. Ich empfand es als demütigend, dass ausgerechnet meine Kollegen darüber befinden, was künftig geschehen soll.
    
    Gegen Mittag ging ich zu ihnen ins Büro, denn ich wollte mehr erfahren. Doch sie gaben sich verschlossen und sagten, dass darüber mit mir nicht gesprochen werden soll. Einer meiner Mitarbeiter sagte: „Wir haben fünf Wochen dazu Zeit, uns zu überlegen, ob nach dem Sommerball weitere Aktionen mit Dir innerhalb und außerhalb der Firma stattfinden sollen, wie Du künftig gekleidet sein sollst und wer Dich künftig nackt sehen wird!“ Das bedeutete, dass ich mich jetzt mit ...
    ... meinen Mitarbeitern gut stellen mußte, denn sie bestimmten, was mit mir geschieht. Ich mußte also in den nächsten Wochen als Chefin wirklich nett und freundlich sein, damit sie sich nicht mit besonders peinlichen Aktionen bei mir revanchieren.
    
    Als nächste Aktion stand mir in zwei Wochen die Präsentation in der Fußgängerzone bevor. Davor hatte ich wirklich Angst und ich war schon jetzt ziemlich nervös. Je näher der Termin rückte, umso nervöser wurde ich. Diesmal war die Zuschaueranzahl nicht beschränkt. Jeder, der wollte und in die Fußgängerzone kommt, könnte mich nun nackt besichtigen. Davor hatte ich jetzt wirklich Angst. Mein Mann war in dieser Zeit innerer Anspannung besonders nett zu mir und stand mir zur Seite. Natürlich gefiel es ihm, dass ich vor so vielen Leuten präsentiert werden sollte, aber er tröstete mich auch. Allerdings wäre es mir lieber gewesen, wenn das ganze nicht stattfinden würde.
    
    Am Freitag, den Tag vor der Veranstaltung wurde in der Firma genau besprochen, wie alles ablaufen wird. Ich mußte natürlich unentwegt daran denken, dass ich dabei die ganze Zeit vollkommen nackt sein würde, und das in aller Öffentlichkeit. Dann gingen wir in die Fußgängerzone und schritten die Örtlichkeiten ab, wo alles stattfinden würde. Die Aktion wird damit beginnen, dass wir um 11 Uhr in die Fußgängerzone gehen und dann um 11.15 Uhr im Zentrum eintreffen. Dann werden sich die Models und ich wie eine Puppe hinstellen und jeder, der vorbeikommt, kann uns dann besichtigen. Von ...
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