1. Florian (5) Leander


    Datum: 26.02.2020, Kategorien: Schwule Autor: Astramicus

    ... schwieriger dar, wenn er mit dem Rad zur Arbeit fährt. Das wussten wir alle nicht und hofften, dass Herr Baumeister seine Zustimmung zu Leanders Vorhaben gibt.
    
    Florian deutete mir an, dass er - wieder einmal – einen Plan hätte, den er mir später erklären würde. „Vorher oder nachher“ , versuchte ich ihn zu necken. „Später Schatz“, ich will deine Lustschreie hören, ich will deine Säfte fließen sehen, wenn tief in dir meine Liebesgaben dich fluten. „Mit meinen Armen will ich dich wiegen, weich und warm an mich geschmiegt, wenn mit meinem Zungenspiel erneut die Lust erwacht. Himmlisches Versprechen erwarteten mich zu später Stunde, wenn Florian sein Versprechen einzulösen gedenkt. Eine zauberhafte Stimmung schien in der Luft zu liegen, als wenn Götter selbst ihre Schöpfung bewachten. Flüsternde Stimmen verbanden sich mit der heraufkommenden Dämmerung und fröstelnd erhob sich Daniel und bat uns ins Haus zu gehen
    
    Ohne dringende Eile verließen wir den geruhsamen Platz unter dem alten Walnussbaum
    
    und zielstrebig machten wir uns auf den Weg, unserer Liebe ein neue Tür zu öffnen.
    
    Daniel und Leander flogen förmlich die Treppe hinauf. Gefangene ihres Begehrens, die ihrer Lusterfüllung entgegen strebten. Schwer atmend schlossen sie die Tür hinter sich und lächelten sich an. Nichts stand mehr zwischen ihnen als nur die Luft die sie aus und einatmeten.
    
    Behutsam und zärtlich zeichnete Leander die Konturen seines Gesichtes nach.
    
    Oft hatte er in seiner Vorstellung den Körper ...
    ... seines Geliebten nachgeformt und sein Gesicht in eine vollendete Form gegossen. Langsam zog er Daniel aufs Bett und begann ihn zu entkleiden. Leander stoppte seinen Bewegungsdrang und sann nach, als der Anblick des nackten Körpers Daniels sich für ihn eine völlig neue Sichtweise erschloss. Er nahm Daniel in seine Arme, hob ihn hoch und bettete ihn quer über das Bett. Liebevoll schob er ein Kissen unter seinen Nacken. Ganz sanft berührte er den leicht geöffneten Mund Daniels und flüsterte Liebesbotschaften, die er mit seinem Atem über seinen Körper malte. Finger und Zunge begannen ihre Massage. Wohliges Stöhnen schwoll zu einem tief aus dem Bauch heraus kommenden Gesang seiner Lust an, den Leander mit seinen unablässigen Liebesschwüren beantwortete. Leander, jetzt auch völlig nackt, verschmolz mit dem Körper des Geliebten und es begannen die nackten Leiber miteinander zu ringen und schwingend erklommen sie die höchsten Gipfel der Lust.
    
    Leanders zärtliche Berührungen, ließen Daniel voller Entzücken nach dem Geliebten rufen. Wie die Enthüllung einer wertvollen Skulptur griffen seine starken Hände den bebenden Leib des sich ihm hingebenden Freund. Lustvoll aufstöhnend Leanders rauer und lauter Ruf. „Ich will Dich!“ „Tief in dir will ich mich fühlen.“ „Die Wärme und die Hitze deines Verlangens sollen der Griff an meinem Schaft sein, wie meine fließenden und kraftvollen Bewegungen meiner Männlichkeit, dich bis in die Gipfel der Lust stoßen werden.“ „Befreiend unsere Gaben, die ...
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