1. Florian (5) Leander


    Datum: 26.02.2020, Kategorien: Schwule Autor: Astramicus

    ... seiner Bewegungen. Immer schneller glitt er weiter in mich hinein. Das beginnende Pulsieren seines Schaftes fühlte sich an, wie eine innere Umarmung. Fast brutal stieß mein Becken an seinen Unterleib, dem er sich freudig entgegenpresste. Er schrie seine Lust hinaus, begleitet von einem tiefen Stöhnen als mein Orgasmus seinen Luststab massierte. Unsere Körper wollten sich nicht voneinander lösen. „Michael, oh mein Michael“stieß Florian mit zitternder Stimme hevor. Seine Umarmung fiel noch fester aus, als er liebevoll flüsterte:“Sei mir immer ganz nah, wie gerade in dieser Stunde. Ich vermag nicht auszudrücken, was ich für dich empfinde. Liebevoll schaute ich ihm in seine strahlenden Augen und drängte mich fest an ihn. Nur noch einen kurzen und unvergesslichen Moment der Erinnerung glitten wir zurück an das gerade Erlebte. Florians Küsse hielten mich wach, um nicht gleich wieder einzuschlafen. Florian setzte sich aufrecht ins Bett und mit großer Überzeugung sagte er: „Jetzt weiß ich genau, wie es ist, im siebten Himmel zu sein“
    
    Lachend zog er mich aus dem Bett und wir begannen mit dem alltäglichen Ritual der Reinigung
    
    Schnell das Bett noch gerichtet und wir verließen das Zimmer und gingen nach unten und warteten noch auf Leander und Daniel, um den Rest unseres Auftrags zu erledigen.
    
    Florian setzte noch eine Kanne Kaffee auf, um die Wartezeit auf unser „Liebepaar“ zu überbrücken. Im Vorgarten pflückte ich einen bunten Blumenstrauß, der den Esstisch schmücken sollte. ...
    ... Ich wählte eine bauchige Vase mit angedeuteten niederländischen Kacheln als Motiv, die mir sehr gefiel. Außerdem passte sie sehr gut zu Tante Veras Einrichtung und zu dem Porzellan, dass Daniel auf einer Anrichte abgestellt hatte. Lautstark hatten Daniel und Leander sich bemerkbar gemacht und wurden ebenso laut und fröhlich von uns begrüßt. Leander, mit vor Stolz geschwellter Brust und mit den höchsten Tönen seiner Überzeugung teilte er uns mit, dass vor uns die glücklichsten Menschen der Welt stehen würden. Lachend setzten wir uns an den Tisch und tranken Kaffee. Lasst uns gleich alles überprüfen und den Tisch decken, bevor wir zu Mittag essen. Mein Schatz hat für uns Grießschnitten mit Kompott vorbereitet und ich hoffe ihr mögt es, weil wir euch leider nicht gefragt hatten und auch keine große Auswahl bereit stand. Daniel und Leander beteuerten, dass sie damit einverstanden seien und sie es gern mögen und süßen Speisen nicht abgeneigt waren.
    
    Während von den „Herren“ die gereinigten Räume inspiziert und für gut befunden wurden, deckten sie den Tisch. Eine passende Tischdecke fanden sie in einer der Schubladen der Anrichte. Eine wunderschöne Damastdecke mit einem seidigen Glanz, geschaffen als Unterlage für feierliche Anlässe, die eine gedeckte Tafel schmückte. In der Küche hatte ich begonnen den Grießpudding aus seiner Form zu lösen. Ich begann ihn in gleichmäßige Scheiben zu schneiden und begann die Scheiben doppelt zu panieren, bevor sie gebraten wurden. Zwischenzeitlich ...