1. Die käufliche Gräfin


    Datum: 28.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byroadman56

    ... Chauffeur gerufen und mich in die Nähe des Nuttenviertels fahren lasen. Die letzten paar Schritte bin ich zu Fuß gegangen. In einer der bewussten Straßen habe ich mich einfach unter die Bordsteinschwalben gemischt.
    
    ES dauerte eine ganze zeit, bis mich einer ansprach. O je, wohin jetzt mit diesem Kerl? -- So weit hatte ich gar nicht gedacht. Ich ging mit ihm in eines der Hotels, wohin ich die anderen Mädchen verschwinden sah. Die Wirtin war unfreundlich. Sie vermiete nur an Stammgäste, sagte sie. Erst, als ich ihr einen Hunderteuroschein zusteckte, wurde sie freundlicher. Ich bekam ein Zimmer.
    
    Ich habe nur die Hälfte wieder rausbekommen. Es war ein Verlustgeschäft. Ich wußte ja gar nicht, was man so dafür bekommt. Den Fünfziger hat mir der Kerl von sich aus gegeben.
    
    Dann stand ich da wie der Ochs vorm Berge. Ich hatte doch keine Ahnung, wie das vor sich geht. Am liebsten wäre ich davongerannt. Aber wer schon mal A sagt, dachte ich mir, der ist gezwungen, auch B zu sagen.
    
    Ich sagte gar nichts. Ich knöpfte nur meine Bluse auf und setzte mich auf das Bett, wo mein Gast sich auch schon hingepflanzt hatte. Ich rieb meinen Schenkel an sein und dachte, irgendwann muß der mir doch unter den Rock greifen. Aber nichts. Er guckte nur wie verschämt runter auf seinen eigenen Schoß.
    
    Er wollte, dass ich selber seinen Stachel aus der Hose hervorholte. Au weh; so etwas hatte ich doch noch nie zuvor gemacht!
    
    Ich knöpfte ihm den Schlitz auf, fasste hinein und hatte sofort ...
    ... etwas Hartes in der Hand. Danach musste ich nicht lange suchen. Aber wie das Ding jetzt rauskriegen? Jede Menge Stoff war dazwischen, und Männerunterhosen kannte ich bisher nur von der Wäscheleine.
    
    Als ich ihn dann schließlich draußen hatte, groß und dick und steif, da gab es die nächste Panne. Ob ich ihm denn gar keinen Gummi drüberziehen wollte, fragte er.
    
    So also ist es branchenüblich, schoß es mir durch den Kopf. Um Himmels willen, nur nicht anmerken lassen, dass ich nur Amateurin bin, sagte ich mir. Zum Glück waren die Schubladen des Nachtschränkchens nicht abgeschlossen, und zu noch größerem Glück fand ich darin auch nach längerem Wühlen eine ganze Packung. Ich hatte dann noch große Schwierigkeiten, ihm das Nahkampfsöckchen überhaupt darüber zu stülpen. Wenn ich doch nur gewusst hätte, dass man es einfach auf die Kuppe legen und abrollen muß! Statt dessen fummelte ich das Ding völlig auseinander, zog es so breit es ging und schaffte es schließlich doch auf diese Weise.
    
    Als ich seinen Apparat dann endlich klar hatte, war mir die Lust an der Sache längst vergangen. Aber jetzt konnte ich ja nicht mehr kneifen. Also habe ich mich ausgezogen, hingelegt, die Beine breit gemacht und die Sache über mich ergehen lassen."
    
    „Trotzdem haben Sie es nicht bei diesem einen Mal bewenden lassen! Was zog Sie erneut ins Dirnenviertel?"
    
    „Später hatte ich dann auch meine Lust und Befriedigung daran. ES war der Reiz des Verruchten, der mich ungeheuer aufgeilte. Als ich schon knapp ...