Couch Surfing 03 - Bruenn/Budapest
Datum: 28.02.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bySteffi25
... machen, ob jemand etwas hört - zumindest so lange meine Laute übertönt werden - und Nóra wird immer lauter.
Ich streichle mich immer noch sehr sanft und stöhne ebenso. Ich höre einen langen spitzen Schrei und Nóra scheint ihren Abgang wohl gefunden zu haben. Ich höre wieder reflexartig auf mit Streicheln, denn nebenan wird es plötzlich wieder ruhig. Aber nicht lange, schon nach gefühlt einer Minute höre ich das Quietschen eines Bettes - und es ist auch für mich ein Zeichen, mich weiter zu streicheln. Das Quietschen stört mich nicht, in meinen Gedanken summt ohnehin ein Sybian. Und ich bin so geil, dass mich nun nicht mehr viel vor meinem Abgang abhält. Ich streichle schneller und umkreise stärker meine Klit - dann ist es geschehen. Ich beiße mir auf die Lippen, dass ich nicht zu laut bin und kann damit mein Stöhnen gut unterdrücken. Aber die Sorge ist sicherlich unbegründet. Ich komme wieder zu mir und bemerke die Lautstärke des Bettes und des Stöhnens. Und was mich erst geil machte, verfluche ich nun. Wie kann man bei dem Krach schlafen? Es wird kurz leise, doch das Stöhnen kommt wieder, es klingt nach Stellungswechsel. Der Typ scheint ja auf diese blonde Frau mit dem knackigen Hintern richtig zu stehen. Es wird zur Tortur, wenn diese Lautstärke kein Ende nimmt. Wenn ich die Geräusche richtig interpretiere, erlebt Nóra gleich ihren fünften Orgasmus und der Typ spritzt zum dritten Mal ab. Dabei wird es noch einmal richtig laut - und man hört bei dem Bett, wie sie sich ...
... förmlich drauf fallen lassen. Es wird leise. Wenige Minuten später scheint der Typ die Wohnung zu verlassen, zumindest höre ich die Wohnungstür. Es ist Ruhe. Ich genieße sie. Ich schlafe ein.
Ich erwache wieder, es ist bereits kurz nach 13 Uhr. Nóra scheint auch gerade aufzustehen. Wir treffen uns in der Küche und essen ein paar Brötchen. Nóra sieht richtig munter und entspannt aus und ist fröhlich drauf, ich fühle mich immer noch um meinen Schlaf gebracht. Das bemerkt auch Nóra. Sie errötet etwas:
"
Sorry. Ich hoffe, wir waren gestern nicht zu laut!
"
"
Kein Problem. Wie ich hörte, hattest du deinen Spaß.
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"
Ja, das kann man wohl sagen. Manchmal, da brauche ich es einfach. Ich hoffe, du verstehst es.
"
"
Ich bin nur ein Gast. Es ist deine Wohnung.
"
Das Eis zwischen uns bricht. Sie erzählt mir mehr von ihrem gestrigen Abend und ich von meiner Couch in Prag. Sie erzählt mir, dass für sie Frauen absolut keine Option sind und am liebsten mit Machos ins Bett steigt, denen man nicht erklären muss, wie eine Frau funktioniert und vor allem: dass es nur um reinen Sex geht. Es ist ein sehr anregendes Gespräch, aber so langsam möchte ich auch gerne etwas von Budapest sehen, ehe es dunkel wird. Auch Nóra muss noch in die Bibliothek. So verabreden wir uns wieder am Abend in dem Hinterhofrestaurant. Ich lerne die Stadt nun etwas näher kennen, vor allem die Donau gefällt mir - und treffe mich pünktlich in dem Restaurant ein. Anschließend ziehen wir ...