1. Couch Surfing 03 - Bruenn/Budapest


    Datum: 28.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bySteffi25

    ... streichelt immer noch meine Brüste. Und bereits nach fünf Minuten haben wir beide unseren ersten Abgang. Tamás zieht seinen Schwanz aus mir heraus und überlässt Dávid das Feld. Bedingt durch die Größe geht er etwas sensibler um. Er fickt auch nicht so schnell, sondern baut eher auf die Reibung, die sein dicker Penis hinterlässt. Ich werde wahnsinnig, ich schreie und keuche. Ich kann nicht mehr. Doch Dávid gewährt mir keine Gnade. Es sind die kleinen, feinen Bewegungen, die mich zur Verzweiflung treiben. Ich genieße, ich schreie, ich versuche, mich zu entziehen, doch spüre ich, dass es keinen Zweck hat.
    
    Ich flehe Dávid an, mich zu erlösen - doch außer einem süßen Lächeln bekomme ich nichts zurück. Dávid genießt es mich so zu quälen. Ich bewege nun selber meinen Unterleib unter ihm hin und her - in der Hoffnung, mir so einen Abgang zu verschaffen. Dávid ermuntert mich dazu, weiter zu machen. Also ergreife ich die Initiative und übernehme die Führung. Es ist ein ungewohntes Gefühl, denn ich habe noch nie im Missionar den Takt angegeben. Ich drücke nun rhythmisch meinen Hintern in die Polster und spüre wieder mehr Geilheit. Ich kämpfe. Tamás liebkost nun meine Brüste, was sich auch positiv auf meine Gefühle auswirkt. Ich spüre meine Orgasmuswelle. Ich bin konzentriert, ich versuche alles aus dem Typen rauszuholen. Ich bewege meinen Hintern hin und her, drücke ihn dabei in die Polster und zeihe leicht den Typen hoch - dann ist es soweit.
    
    Ich komme.
    
    Mich schüttelt es ...
    ... richtig. Ich kann keinen klaren Gedanken fassen. Ich bin nur noch geiles Fleisch - und genieße den Schwanz in mir. Die Welle lässt nicht nach, im Gegenteil: mich überrollt ein zweiter Orgasmus. Und während ich mich schüttle, bekomme ich nur am Rande mit, dass Dávid seine passive Phase beendet hat - und mich mittlerweile richtig fickt. Ich zittere am ganzen Körper und vergesse alles um mich herum. Ich schreie und keuche. Dávid gelangt nun auch zu seinem Orgasmus - doch ich bekomme es kaum mit. Normalerweise finde ich das Pulsieren und Spritzen als den geilsten Teil des Ficks - doch noch bin ich mit meiner Orgasmuswelle beschäftigt.
    
    Dávid zieht seinen Schwanz aus mir heraus - und ich bin geschafft. Noch nie habe ich einen multiplen Orgasmus erlebt - bisher habe ich immer nur davon gelesen. Ich liege wie tot da und zittere immer noch. Die beiden bieten mir etwas zu trinken an, ich nehme es mit Kusshand. Zum Glück ist es Wasser und kein Schnaps. Die beiden sitzen in den Sesseln und machen es sich gemütlich und schauen mich ständig an. Tamás holt zur Stärkung ein paar Frikadellen aus der Küche. Mittlerweile kann ich wieder sitzen - und so verschlingen wir die sogenannten "Faschierten Laibchen". In mir tobt immer noch ein Kampf zwischen Geilheit und Erschöpfung. Und während Tamás das Essen wieder wegräumt, setzt sich Dávid und liebkost mich. Tamás hält mir seinen Schwanz vors Gesicht und ich sauge dran. Im Unterbewusstsein merke ich, wie die Schwänze der beiden wieder einsatzbereit ...
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