1. Schüler helfen Schülern VI Klassenfahrt Teil 3


    Datum: 01.03.2020, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... Spalt. Wenige Minuten später wurde sie von einem heftigen Zucken durchfahren, und musste sich auf
    
    die Unterlippe beißen, um nicht laut aufzuschreien.
    
    Als Max seinen Kopf wegnahm, zog Andreas Lustschleim lange Fäden zwischen seinem Kinn und ihrer Spalte.
    
    Mit hammerharter Latte und einem Lächeln im Gesicht setzte er sich wieder hin, und als nächstes war wieder Anna an der Reihe, die Flasche zu drehen.
    
    Es traf diesmal mich. Ich dachte einige Momente nach, entschied mich aber auch für Pflicht. Dann breitete sich ein Lächeln auf Annas Gesicht aus.
    
    „Ich wette, du traust dich nicht, nackt in die Küche zu gehen, und mir eine neue Flasche Wasser holen zu gehen.“
    
    „Aber da unten müssten noch die Küchengehilfen sein…“ antwortete ich ausweichend.
    
    „Dacht ich mir doch, dass du zu feige bist, und alles nur Machogehabe war.“ Meinte Anna herausfordernd.
    
    Dass ich das nicht auf mir sitzen lassen konnte, musste auch ihr klar gewesen sein.
    
    Also stand ich auf, und zog mir mein Shirt aus. Bei der Hose zögerte ich noch einen Moment, gab mir dann aber einen Ruck und zog sie mir samt Boxershorts herunter.
    
    Die ganze Aktion zwischen Andrea und Max hatte auch mich nicht kalt gelassen, mein Penis schwang leicht nach oben.
    
    Entschlossen drehte ich mich um, und trat mit festem Schritt vor die Tür. Mittlerweile war es viertel vor zehn, und ich hoffte, dass alle meine Klassenkameraden inzwischen in ihren Zimmern verschwunden waren, denn um zur Küche zu kommen, musste ich durch ...
    ... das Treppenhaus ins Erdgeschoss, und dann erst durch den Mädchen Gang, und schließlich auch durch den der Jungen.
    
    Auf dem letzten Treppenabsatz blieb ich stehen, unten konnte ich Stimmen hören. Als ich aber einige Minuten gewartet habe, und sie nicht verstummten, nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und ging die letzten Stufen so ruhig ich konnte herunter.
    
    Als ich den Blick hob, konnte ich Jennifer mit ihren Freundinnen Petra, Sabrina und Lena vor ihrem Zimmer stehen sehen.
    
    Es waren die gleichen, die gestern bereits Max verspottet hatten.
    
    Aber jetzt gab es kein zurück mehr, sie würden mich so oder so sehen, und ich wollte auf keinen Fall als Schisser rüberkommen.
    
    Also ging ich einfach ruhig weiter, und als die vier Mädels mich sahen, verstellten sie mir den Weg.
    
    „Wow, Chris, bist du jetzt auch zum FKK übergewechselt?“ fragte mich Jennifer frech.
    
    „Warum, gefällt dir nicht, was du siehst?“ antwortete ich herausfordernd.
    
    „Na ja, irgendwie schon. Aber du hast bestimmt wichtige Sachen zu erledigen, und ich will dich nicht aufhalten.“ Mit diesen Worten trat sie zur Seite, und gab mir den Weg frei.
    
    Aber als ich an ihr vorbeiging, strich sie mir genüsslich über meinen Schwanz, der sich sofort hart aufstellte.
    
    Mit einem Kichern gingen die vier zurück in ihr Zimmer, und ich ging zügig weiter.
    
    Gott sei Dank traf ich sonst niemanden mehr, bevor ich die Tür zur Küche erreicht hatte. Dahinter hörte ich leises Geplapper, und als ich allen meinen Mut zusammen ...
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