1. Schüler helfen Schülern VI Klassenfahrt Teil 3


    Datum: 01.03.2020, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... genommen hatte, trat ich ein.
    
    Sofort richteten sich drei paar Augen auf mich.
    
    Das eine gehörte einer älteren Dame, die scheinbar die Köchin war.
    
    Das andere war das des Herbergsleiters, den ich noch vom gestrigen Tage kannte.
    
    Das letzte gehörte einer jugendlichen Frau, sie mochte so um die 19 sein, die mit einer Schürze bekleidet war, die ihre hübschen Rundungen nicht verbergen konnten. Vor allem ihre Augen ruhten nicht nur auf meinem Gesicht, sie wanderten in weitaus tiefere Regionen.
    
    Ich verspürte augenblicklich ein Kribbeln in der Magengegend, und obwohl es nicht auszuschließen war, dass die Lehrer hiervon Wind bekamen, erregte mich die Situation sehr.
    
    „Guten Abend, ich hatte Durst, und würde mir gerne eine Flasche Wasser holen.“ Sagte ich höflich und so natürlich wie ich konnte.
    
    „Aha… Na, dann las dir mal von Michelle zeigen, wo die Getränke stehen.“ Meinte die Köchin, während sie mich immer noch musterte mit einer Geste auf ihre Helferin.
    
    Diese führte mich quer durch die Küche in einen abgegrenzten Raum, und auf dem ganzen Weg konnte ich ihre Blicke förmlich spüren.
    
    Spüren konnte ich auch, dass an meinem Körper nicht alles ruhig blieb, und mit einem schnellen Blick nach unten sah ich, wie sich mein bestes Stück langsam begann aufzurichten.
    
    Schließlich waren wir in einem kleinen Raum angekommen, der durch eine Tür vom Rest der Küche abgegrenzt war. Bis obenhin stapelten sich hier die Getränkekästen.
    
    Endlich brach Michelle das Schweigen: ...
    ... „Warum bistn du nackig?“ fragte sie mich mit einem offenen Blick auf meinen Penis.
    
    „Na ja, ich hab gerade geduscht weißt du, und dann hatte ich keine Lust mehr, mir was anzuziehen. Außerdem macht es mir richtig Spaß, mich so zu zeigen.“
    
    Dass die Antwort Michelle nicht überzeugte, war klar an ihrem Gesicht abzulesen, aber sie starrte immer noch auf meine Latte.
    
    „Ähm, darf ich…, ich meine würdest
    
    du mir erlauben… dich mal zu berühren?“ stammelte sie. „Hier im Dorf sind nicht sonderlich viele attraktive Jungs wie du.“
    
    Eigentlich wollte ich erschrocken verneinen, dann realisierte ich die Situation aber erst richtig.
    
    Mit einem breiten Lächeln nickte ich ihr aufmunternd zu, und sie trat einen Schritt auf mich zu. Lange zögerte sie, und schließlich nahm ich einfach ihre Hand und legte sie auf meinen Schwanz.
    
    Erst zuckte Michelle erschrocken zusammen, dann aber begann sie meinen Zauberstab und meine Hoden vorsichtig zu betasten. Dabei waren durch ihre Schürze die Reaktionen ihrer Brustwarzen deutlich
    
    zu erkennen.
    
    „Jetzt will ich aber auch mal bei dir!“ sagte ich nachdem ich fünf Minuten lang die Massage genossen hatte.
    
    Erschrocken sah mich Michelle an. „Aber ich kann mich doch unmöglich hier ausziehen. Was ist wenn der Chef oder die Köchin reinkommt?“
    
    „Dann haben die eben was zum gucken.“ Munterte ich sie auf, und tatsächlich fing sie an, sich zögerlich die Schürze aufzubinden.
    
    Darunter kamen ein einfaches Top und eine Jeans zum Vorschein.
    
    „Soll ...
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