Schüler helfen Schülern VI Klassenfahrt Teil 3
Datum: 01.03.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... und als ich mich hin gesetzt hatte, drehte Andrea an der Flasche. Diesmal traf es die einzige noch vollkommen angezogene in der Runde, Julia. Aber auch sie musste auf Geheiß von Andrea ihre Kleidung entfernen. Zusätzlich sollte sie sich noch mit gespreizten Beinen hinsetzen, sodass alle einen wunderbaren Blick auf ihre Lustgrotte hatten. Sie zögerte keinen Moment, zog sich ihre mit Top und Slip sowieso nur spärliche Kleidung auch noch aus und zog die Beine soweit auseinander, wie sie konnte.
Alle 10 Augen richteten sich auf Julias weit offen stehende Spalte, die schon langsam begann, feucht zu werden. Es dauerte eine Weile, bis ich mich von dem Anblick losreißen konnte, und mir die leere Flasche schnappen konnte.
Mit Freude beobachtete ich, wie sie vor Anna liegen blieb, jetzt konnte ich ihr alles Heimzahlen.
„Ich will, dass du einmal um das ganze Gebäude läufst. Und zwar ohne den Slip. Natürlich während wir dabei sind.“
Anna schaute mich total erschrocken an. „Und was ist, wenn die anderen mich von ihrem Fenster aus sehen? Draußen ist doch alles hell erleuchtet. Da bräuchten sie nur mal zufällig ausm Fenster schaun, die schlafen doch alle eh noch nicht.“
„Genau, und vielleicht würden dich auch die Köchin und ihre Helferin sehen!“ meinte ich nur mit einem triumphierenden Lächeln auf dem Gesicht. „Aber ich will ja mal nicht so sein. Ich biete dir noch ne Möglichkeit: du kannst auch den ganzen morgigen Tag nur in Slip rumlaufen.“
Dass Anna die zweite ...
... Möglichkeit ausschloss, war mir von vorneherein klar. Und so fügte sie sich in ihr Schicksal, sie reichte mir ihren Slip, unter dem ein helles Dreieck aus blonden Haaren hervor kam, das aber genug Blicke zu ließ.
Schnellen Schrittes ging sie auf die Türe zu, und trat auf den Gang hinaus. Wir folgten ihr sofort.
Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass niemand im Gang oder Treppenhaus war, ging sie in die Eingangshalle. Mit einem Seufzer trat sie hinaus in die kühle Luft.
Tatsächlich war der gesamte Weg, der um das Gebäude führte, von je einer Laterne alle 15 Meter hell erleuchtet.
Schon wollte Anna gebückt und rasch loslaufen, als ich sie noch mal zurück zu ihrem Ausgangspunkt holte.
„Wir wollen doch nicht, dass du dich überanstrengst. Ich finde wirklich, du solltest etwas ruhiger gehen, du machst dir sonst den Rücken kaputt.“
Anna schaute mich giftig an, aber gleichzeitig konnte ich in ihrem Gesichtsausdruck noch etwas anderes erkennen.
Tatsächlich ging sie aufgerichtet, und langsam los. Ihre Brüste wippten bei jedem Schritt melodisch mit, und wir blieben wenige Meter zurück.
Der Haupteingang war zum Osten hin ausgerichtet, und auf dieser Seite waren keine Zimmer untergebracht.
Der Mädchen Gang lag zum Süd Ende hin, während die Jungen Zimmer nach Westen zeigten.
Die größeren Zimmer für Gruppenleiter oder Lehrer waren nach Norden hin ausgerichtet.
So hatte Anna auf den ersten Metern nichts zu befürchten, aber als sie Richtung Süden hin abbog, zögerte ...