1. Schüler helfen Schülern VI Klassenfahrt Teil 3


    Datum: 01.03.2020, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... ich wirklich…“ meinte Michelle noch zurückhaltend, aber ich hatte jetzt Selbstvertrauen getankt.
    
    Um das ganze ein wenig abzukürzen griff ich den Saum des Tops und zog es ihr über den Kopf. Ich war sehr überrascht, dass sie keinen BH trug, sondern ihre vollen Brüste vor mir leicht nach unten schwangen.
    
    Auch mit der Jeans machte ich kurzen Prozess, nachdem ich Knopf und Reißverschluss geöffnet hatte, zog ich sie samt Slip nach unten.
    
    Zum Vorschein kam ein dunkles Stoffdreieck, unter dem Michelles Schamlippen zu erahnen waren.
    
    Anfangs versuchte sie noch ihre Blöße zu verdecken, aber als ich ihre Arme hoch drückte, stellte sie sich schon fast provozierend breitbeinig hin. Sie schreckte auch nicht zurück, als ich mit meiner einen Hand ihren hübschen Vorbau bearbeitete, während die andere Hand sich langsam ihren Weg nach unten bahnte.
    
    Langsam umkreiste ich ihre Spalte, darauf achtend, ihre leicht hervorquellenden Schamlippen oder ihre Knospe nicht zu berühren.
    
    Erst als sie ihren Körper schon fast gegen meinen presste, stieß ich gleich drei Finger in sie hinein. Laut stöhnte Michelle auf, als ich langsam begann, meine Finger rein und wieder heraus zu ziehen, während ich immer noch mit der anderen Hand ihre Brüste bearbeitete.
    
    Bald gab sie sich ganz ihren Gefühlen hin, und ihr Stöhnen musste bis in die Küche gehört worden sein. Noch einmal stieß sie ein erleichtertes Seufzen aus, und ihr Saft ergoss sich auf meine Hand.
    
    Mit gesenktem Kopf wollte sich Michelle ...
    ... ihre Sachen wieder holen, aber ich stoppte sie.
    
    „Warum bleibst du nicht einfach so?“ fragte ich sie herausfordernd.
    
    „Weil da drinnen mein Chef steht zum Beispiel!“
    
    „Glaubst du nicht, dass er eher angenehm überrascht wäre?“ bohrte ich weiter nach.
    
    Eigentlich hatte ich nicht damit gerechnet, dass Michelle das tatsächlich macht, aber sie ließ ihre Sachen liegen und ging Richtung Tür. Ich schnappte mir noch schnell eine Wasserflasche, und ging ihr hinterher.
    
    Der Herbergsvater staunte nicht schlecht, als nicht nur ich mit einem hoch aufgerichtetem Schwanz ankam, sondern auch Michelle mit feucht glänzender Spalte. Auf dem Gesicht der Köchin dagegen breitete sich ein schwer zu deutendes Lächeln aus.
    
    Ich verabschiedete mich von höflich von Köchin und Leiter, und mit einem Klapps auf den Hintern von Michelle.
    
    Dann machte ich mich schleunigst auf den Weg nach oben, Gott sei Dank schien es schon nach 22:00 zu sein, wodurch niemand mehr auf den Gängen war.
    
    Oben angekommen trat ich in das Zimmer ein und schloss die Tür hinter mir, und die fünf anderen begrüßten mich mit einem anerkennenden Nicken und einem Blick auf meine immer noch halbsteif abstehende Latte.
    
    Ich gab Anna die Wasserflasche, die mir mitteilte, dass sie die Regeln ein klein wenig verändert hätten. Die Wahl zwischen Wahrheit und Pflicht würde nun wegfallen, da eh meistens nur Pflicht gewählt wurde. Ab jetzt würden also alle eine Aufgabe erfüllen müssen.
    
    Ich war mit der Regelung einverstanden, ...
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