1. Karriere einer Diplomatengattin - Teil 2


    Datum: 14.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu BDSM Verschiedene Rassen Autor: nurfuermich

    'Dieses Schwein!', dachte ich voller Panik.
    
    Was sollte ich tun? Henry hatte als Beweis meiner Untreue meinen Slip mitgenommen. Ich lag gevögelt auf dem Frisiertisch in der Botschaft..., meine Muschi war mit fremden Sperma gefüllt... und ich hatte keinen Slip mehr.
    
    Was wenn ich nun von ihm schwanger war...?!
    
    Mit noch zitternden Händen nahm ich einige Papiertaschentücher aus meiner Handtasche und reinigte mich notdürftig. Dann zog ich meinen Rock wieder herunter und verließ die Toilette. Das fremde Sperma in mir verursachte ein sehr seltsames Gefühl.
    
    'Was wäre, wenn Henry Braun den Slip jetzt meinem Mann zeigen würde?', dachte ich erschreckt.
    
    Ich ging mit gemischten Gefühlen wieder zu den anderen Gästen.
    
    Ohne Höschen stellte ich mich wieder in die Gruppe. Henry unterhielt sich jetzt mit meinem Mann Dirk. Zum Glück über belanglose Sachen. Ich blitzte ihn mit Haß erfüllten Augen an, was er jedoch eher belustigend fand. Zum Glück überstand ich diesen Abend ohne daß er es meinem Mann verriet.
    
    2 Wochen später mußte mein Mann zu einem Botschaftsempfang verreisen und konnte mich leider nicht mitnehmen. Bereits am ersten Abend klopfte es gegen 23.00 Uhr an meiner Apartmenttür. Ich hatte es mir zum Fernsehen in meinem Nachthemd bequem gemacht und fühlte mich gestört. Trotzdem stand ich auf um zu öffnen, da ich noch einen Brief meiner Eltern aus Deutschland erwartete... !
    
    Die Tür war kaum einen Spalt breit auf, als Henry Braun sie mit Kraft aufdrückte und hinter ...
    ... sich schnell wieder verschloß. In voller Soldatenmontur stand er vor mir. Er hatte wohl gerade Dienstschluß.
    
    „Hallo Victoria...!“ grinste er mich an. „...Ich hatte dir ja versprochen dich zu besuchen... Los komm her...!“
    
    Unsicher schaute ich ihn an: „Was wollen Sie...?“ Er runzelte die Stirn. Sein Blick streifte über meinen Körper. Das zarte Nachthemd gab den Blick auf meine vollen Brüste frei.
    
    „Victoria..., ich will dich nackt... das sagte ich dir doch schon vor 2 Wochen...!“
    
    „Nein...!“,versuchte ich ihn mit fester Stimme abzuhalten. Doch er griff bereits nach mir und riß mich in seine Arme. Gewaltsam riß er mein Nachthemd über meinen Brüsten auseinander. Entblößte Sie. „Was für eine Pracht...!“ Er starrte auf meine nackten Brüste. Er sah die dunklen Nippel, die sich vor Scham versteift hatten.
    
    Sein Brustkorb hob sich in schweren Atemzügen und ich konnte sehen, daß sich sein Penis bereits erhob.
    
    Sein Blick glitt tiefer... über meinen flachen Bauch... bis er auf meinem nun ebenfalls nackten Schamhügel haften blieb...!
    
    Ich bekam es richtig mit der Angst zu tun. Ich wußte: „Er ist so stark, daß du ihn nicht davon abhalten kannst alles mit dir zu tun was er will...“
    
    „Bitte...! Bitte nicht...! Mein Mann...!“ Er schaute mir in die Augen..., schien wütend zu sein: „Bitte nicht...?“fragte er höhnisch: „Und ob... schließlich hat es dir letztens doch auch gefallen...!“ Mit diesen Worten zog er mich an sich schob das Nachthemd ganz von meinen Schultern und ließ ...
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