1. Karriere einer Diplomatengattin - Teil 2


    Datum: 14.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu BDSM Verschiedene Rassen Autor: nurfuermich

    ... hineinzustoßen... die ganze Länge des steifen, dicken Penis in meiner Scheide zu versenken.
    
    Mit weit aufgerissenen Augen spürte ich sein eindringen... immer tiefer und tiefer... bis sein Unterkörper auf meinem lag. Er lächelte triumphierend auf mich herab: „Herrlich eng... und warm... Victoria du bist die absolut tollste Frau die ich kenne.“
    
    Ich konnte mich nicht bewegen, meine Handgelenke wurden weiter von seinen kräftigen Händen festgehalten. Hilflos lag ich unter seinem schweren und muskulösen Körper. „Ich wollte dich unbedingt noch einmal vögeln...“, zischte er, zog seinen Penis wieder bis zur Spitze heraus... dann trieb er den Schaft wieder tief in mich hinein..., härter noch als vorher..., und gegen meinen Willen entfuhr meiner Kehle ein tiefer Seufzer... !
    
    „Siehst du, du genießt es auch, mit mir zu schlafen... keine Angst, das werden wir jetzt häufiger tun...!“ Ich erschauerte bei seinen Worten. Er begann einen energischen Rhythmus... meine Scheide wurde langsam feuchter, so das das
    
    hineingleiten immer leichter gelang.
    
    Ich konnte nicht anders. Mein Körper reagierte von allein, so daß ich nach kurzer Zeit jeden seiner Stöße mit einem tiefen Stöhnen begleitete. Bald ging mein Stöhnen in ein leichtes Schreien über... Ich begann seine Stöße zu erwidern, indem ich meine Hüfte anhob und leicht auf und ab ruckte. Noch immer stieß er erbarmungslos zu.
    
    „Fühlst du mich?“ preßte er hervor, „Spürst du meine Stöße?“ Noch härter trieb er sein Glied in mich ...
    ... hinein.
    
    „Ich fühle dich... ja... jaaa... tief in mir“, stöhnte ich und warf meinen Kopf von einer Seite zur anderen. Ich hob meinen Kopf..., schaute an mir herab..., sah meine Scham..., das große schwarze Glied, daß die Schamhaare teilte und wieder in mich hineinglitt. „du bist so stark...ohhh... nein...!“
    
    Meiner Kehle entrann sich ein Schrei der Ekstase. Mein Körper fing an zu zittern..., als ich auf einmal spürte wie es heiß in mir wurde... Henry hatte sein Sperma in mich entladen. Kurz darauf rutschte sein Glied aus mir heraus... Er richtete sich auf... erst jetzt bemerkte ich, daß er noch nicht einmal die Hose ausgezogen hatte... Er hatte mich einfach überwältigt und genommen...
    
    Mir stieg die Schamesröte ins Gesicht, als ich daran dachte was für eine leichte Beute ich für ihn gewesen bin. Und ich hatte Lust empfunden... tiefe Lust... !
    
    Als sich die Wohnungstür schon längst hinter ihm geschlossen hatte, lag ich immer noch regungslos auf meinem Ehebett.
    
    Ich war fremdgegangen... Ich konnte es einfach nicht fassen... erst nach langer Zeit viel ich in einen unruhigen Schlaf.
    
    Am Abend drauf rief mein Mann gegen 23.00 Uhr an. Kaum hatte ich den Hörer abgenommen, da hörte ich ein Geräusch von der Tür.
    
    Als ich aufschaute sah ich Henry Braun in der Tür stehen. Mit seinen Fähigkeiten als Elitesoldat hatte er es geschafft die Apartment – Tür lautlos zu öffnen.
    
    Er stellte sich hinter meinen Sessel und legte seine Hände dreist auf meine Schultern. In der einen Hand ...