1. Karriere einer Diplomatengattin - Teil 2


    Datum: 14.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu BDSM Verschiedene Rassen Autor: nurfuermich

    ... hielt ich den Telefonhörer und mit der anderen Hand versuchte ich ihn möglichst lautlos abzuwehren, doch damit hatte ich mir keinen Gefallen getan, denn er hielt meine freie Hand einfach auf die Sessellehne gedrückt. Seine andere Hand ließ er nun weiter nach unten rutschen, bis sie schließlich auf meinen Brüsten lag, dann begann er sie zu massieren.
    
    Durch das telefonieren konnte ich mich schlecht wehren, denn mein Mann wäre schnell mißtrauisch geworden, wenn er Henry Brauns Stimme gehört hätte. Henry beugte sich von hinten über den Sessel und knöpfte langsam meine Bluse auf. Sanft glitten nun beide Hände unter mein Oberteil und ertasteten meine Brüste. Zart streichelte er sie erst über dem BH und fuhr dann unter die Körbchen.
    
    Er fand den Vorderverschluß und entblößte wie selbstverständlich meine Brüste. Während mein Mann über seinen Job sprach beugte Henry sich über mich und legte seinen Mund auf meine linke Brust. Seine Zunge fuhr über meine Brustwarze... die sich sofort versteifte...
    
    Ich schüttelte den Kopf, doch nun kam er leise um den Sessel herum. Henry ging vor mir auf die Knie.
    
    Ich wußte was jetzt kommen würde..., doch was sollte ich machen...
    
    Ich wollte das Telefonat beenden, doch mein Mann redete über Kinder und wie gerne er jetzt bei mir wäre... da bemerkte ich, wie Henrys Hände zu meinem Hosenbund glitten und den Reisverschluß öffneten. Ich versuchte meine Hose festzuhalten... und schüttelte wieder mit dem Kopf, um ihm zu signalisieren, das ich das ...
    ... nicht wollte, doch er packte den Bund und zog die Jeans herunter.
    
    Ich konnte nichts dagegen sagen, weil sonst mein Mann was gemerkt hätte. Henrys Augen blitzten erregt auf, als er meinen weißen Slip bemerkte. Es war ein Tanga, an den Seiten nur durch dünne Schnüre gehalten.
    
    Als er wieder näher an mich heran kam versuchte ich ihn mit den Füßen wegzuschieben... erreichte dadurch aber nur, daß er plötzlich zwischen meinen Oberschenkeln kniete.
    
    Er grinste... legte seine Hände auf die Tanga – Schlaufen und löste beide gleichzeitig mit einem leichtem Ruck. Ehe ich reagieren konnte fiel das Stoffdreieck nach vorne. Als ich nun meine freie Hand vor meiner Scham hielt zog Henry sie mit sanfter Gewalt zur Seite.
    
    Hilflos stöhnte ich auf... Ich konnte mich kaum noch auf das Gespräch mit meinem Mann konzentrieren... mußte nachfragen, was er gerade gesagt hatte... Er wollte wissen, was mit mir los sei... Ich mußte ihn anlügen, daß es mir nicht so gut ginge...!
    
    Plötzlich stand Henry auf. Er zog sich aus. Ohne Hemmungen entledigte er sich seiner Kleidung. Als er aus der Unterhose schlüpfte sprang sein riesiges schwarzes Glied steif nach oben.
    
    „Das wird er nicht wagen... nicht während ich hier mit meinem Mann telefoniere...“, so dachte ich. Ich konnte es kaum fassen, als er wieder auf mich zukam und sich nackt vor mir hinkniete. Seine starken Hände spreizten meine Oberschenkel... er rückte ganz nah an den Sessel heran... Nun umfaßte er meinen Po... er zog mich immer näher auf ...