Sonnenschutz
Datum: 01.03.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bystoryinventer
... drinnen um das Aufräumen der Küche kümmerte. Dann ging ich hinaus auf die Terrasse, setzte mich auf einen der Stühle und ließ meinen Blick durch den Garten schweifen. Ansonsten saß ich einfach nur da.
Nach etwa einer Stunde wurde meine Frau wach, der Kleine ebenfalls. Nachdem Wickeln brachte ich ihn zu ihr und sie stillte ihn. Nun stellte ich fest, dass sie unter dem hellen T-Shirt nur ein Bikinioberteil trug. Schließlich zog sie das T-Shirt ganz aus. Es war schon atemberaubend, zu sehen, wie die gerade nicht stillende Brust durch den knappen Stoff des Bikinioberteils zu erahnen war. Nach einiger Zeit lief ein Milchtropfen unter den Stoff hindurch und den Bauch meiner Frau herunter bis in den Bauchnabel.
Nach einigen Minuten wechselte sie die Brustseiten und ließ entweder zufällig oder absichtlich die andere Brust fast unbedeckt.
Der Nippel ragte immer mal wieder hervor oder war seitlich zu sehen, wenn sich der Stoff des Bikinioberteils durch die Bewegungen meiner Frau verschob.
Dennoch schielte ich immer wieder nur kurzweilig zu ihr und schnell wieder weg. Mittlerweile hatte ich mich ja dran gewöhnt, ihre Brüste alle zwei Stunden nackt zu sehen. Am Anfang war es für mich schon befremdlich, dass sie ihren Still- BH öffnete -- aber eben nicht für mich, sonst für unseren Kleinen. Eine gewisse Eifersucht war schon da. Ihre Titties waren doch mal mein Spielzeug. Aber nach sechs Wochen hatte sich das gelegt und ich hatte mich an diesen Anblick gewöhnt. Ich hatte auch ...
... keinerlei sexuelle Bedürfnisse, ließ sie zumindest nicht zu und rechnete fest damit, dass es mindestens ein Jahr lang dauern würde, bis meine Frau mich wieder an sich heran ließ. Genauso wenig unternahm ich irgendeinen Versuch mich ihr körperlich zu nähern.
Nach dem Stillen legte sie den Kleinen zurück in den Kinderwagen und sich selber wieder auf die Liege zurück. Das T-Shirt zog sie nicht wieder an. Dafür zog sie nun auch noch ihre kurze Hose aus, so dass ihr Bikinihöschen zum Vorschein kam. So sexy hatte ich meine Frau schon lange nicht mehr gesehen. Obwohl sie in ihrem Bauch noch vor sieben Wochen unseren Sohn getragen hatte, war davon so gut wie gar nichts mehr zu sehen. Offenbar genoss sie ihr neues Körpergefühl. Sie betonte ihre neue Figur, besonders ihre Oberweite, die sich wie richtige Ballons unter ihrem Bikinioberteil hervorwölbten. Ihr Dekolleté quoll fast über. Mir wurde ganz schön heiß. Mein Bester regte sich zwar noch nicht, aber wenn sie sich noch weiter so verführerisch rekeln würde, wäre es nicht mehr all zu lange bis dahin.
Schließlich legte sie sich auf den Bauch und bat mich ihren Rücken mit Sonnenschutzcreme einzureiben. Erst ungläubig, dann zögernd, dann aber doch allen Mut zusammenfassend, nahm ich die Flasche mit der Lotion, einen Spritzer Sonnenschutzöl in die Hand und begann damit, ihren Rücken einzureiben. Diese Prozedur dauerte bestimmt zehn Minuten. Ich cremte auch die Beine und die Arme ein, ebenso ihren Nacken.
Mittlerweile hatte sie ...