1. Sonnenschutz


    Datum: 01.03.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: bystoryinventer

    ... ihr Bikinioberteil gelöst und drehte sich auf den Bauch. Nun sollte ich auch noch ihren Bauch eincremen. Wie sie so auf ihrem Rücken lag, konnte ich die ganze pralle Pracht ihrer nackten Brüste sehen. Wieder wurde mir ganz heiß. Ihre Nippel waren dunkelbraun und die Vorhöfe machten ein Drittel jeder Brust aus. Ich versuchte mich auf ihren Bauch zu konzentrieren, musste aber immer wieder auf ihre Titten starren. Zu guter Letzt wollte sie, dass ich auch noch diese eincremte. Das war fast wie ein Schock für mich. Fast regungslos saß ich da. Sollte ich es wirklich tun? Sollte ich ihre Brüste berühren? Ich hatte Angst und Scheu davor. Es war mir unheimlich. Ich hatte das Gefühl, dass ihre Brüste jetzt fürs Baby wären und nicht mehr für mich. Sollte ich es ihr so sagen? Damit würde ich ihre Brüste für immer beleidigen.
    
    Nach kurzem Zögern sagte sie:
    
    „Komm schon! Was ist? Traust du dich nicht? Oder magst du sie nicht mehr?"
    
    Nun fasste ich allen Mut zusammen und begann ganz sanft und zaghaft ihre Brüste einzureiben.
    
    „Hey, nicht so zaghaft. Du kannst ruhig etwas kräftiger massieren."
    
    „Tut dir das nicht weh? Ich meine, sind die nicht zu empfindlich?"
    
    „Empfindlich schon. Lustempfindlich. Komm, streichle meine Titties. Das hast du schon lange nicht mehr gemacht."
    
    „Ich dachte, die sind jetzt nur noch fürs Baby."
    
    „Na so'n Quatsch. Wer hat dir denn das erzählt?"
    
    Dann setzte sie sich aufrecht, küsste meine Wange und meinen Mund und tröstete mich.
    
    „Komm, berühr ...
    ... meine Titties. Du darfst sie streicheln, küssen, und wenn du willst, auch meine Milch probieren."
    
    Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Mit der Sonnenschutzcreme massierte und streichelte ich ihre Titties, ließ dabei die Vorhöfe aus. Diese leckte ich mit meiner Zunge, bis sie schließlich anschwollen. Ihre Nippel wurden hart wie Kirschkerne. Als schließlich ihre Milch zu fließen begann, beugte ich mich zu ihr herunter, nahm ihren Nippel samt Vorhof in den Mund und saugte und saugte. Ich war wieder in meinem Element. Vor Glück weinten wir beide. Während ich trank, spritzte Milch aus ihrer freien Brust quer über die Terrasse bis hinüber zu einem der Blumenbeete. Nun legte sich meine Frau zurück auf die Liege, während ich auf dem Fußboden kniete, meinen Kopf über ihren Oberkörper gebeugt hatte und genüsslich ihre Brüste liebkoste.
    
    Dann stand sie auf, nahm meine Hand und wir gingen ins Wohnzimmer. Auf der Wohnzimmercouch sollte ich mich auf den Rücken legen, während sie auf mir saß, sich nach vorne beugte und ihre Titties vor meinem Gesicht baumeln ließ. Dann befreite sie meinen Besten aus meiner Hose, der sich inzwischen deutlich bemerkbar gemacht hatte. Da es für sie aber noch zu schmerzhaft war, mich unten hereinzulassen, nahm sie ihn in die Hand und gab ihm eine ordentlich Massage, bis ich schließlich in ihrer Hand kam, während ich weiterhin genüsslich ihre baumelnden Brüste küsste, streichelte, leckte, saugte.
    
    Wir hätten uns draußen lieben können. Gesehen hätte uns ...