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Club de Sade (Netzfund)
Datum: 02.03.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: McLandris
... Voller Neugierde ließ ich mich von Günter führen, die beiden Jungs hinter mir im Schlepptau. Wir gingen eine gewundene Treppe hinauf in die erste Etage. Hier war ein kunterbuntes Durcheinander. ¨überall waren Türöffnungen ohne Türen, in denen neugierige Kerle standen und offensichtlich dem Treiben das in den Räumen stattfand, zusahen. Gleich links war ein sehr großer Raum einem Podest auf dem ein nackter Mann erhobener Manneskraft lag und sich massierte, der einem Pärchen zusah, dass am Boden unter dem Podest die Freuden des Lebens genoss. Wenn ich geradeaus schaute, sah ich eine Frau in den Vierzigern, die sich zwei Kerlen verlustierte, und ständig wurden es mehr Ich konnte nicht genau sagen, was ich davon halten sollte, ich war noch zu erregt, um einen klaren Gedanken zu fassen. Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass ich einem eisern aufgesetzten, lüsternen Lächeln durch die Gänge wandelte. Etwas weiter auf der linken Seite, war ein ganz kleiner Raum, in dem es aber vor nackten Leibern nur so wimmelte. Ein Mädchen, das mir schon unten aufgefallen war, kniete vor einem Mann und ließ sich von hinten nehmen, während sie von vorne den kleinen Freund eines anderen Mannes dem Mund bearbeitete. Überall waren Hände und Finger um sie herum, die ihren Rücken, ihren Bauch, ihre Brüste massierten. Sie schrie voll ausgelassener Ekstase und bewegte ihr Becken immer heftiger. Jetzt hinter uns stand eine Sonnenbank, unter der ...
... sich eine nackte Frau aalte. Ich konnte nicht umhin, ihr ¨öfters einen interessierten Blick zuzuwerfen. Sie hatte für ihr offensichtliches Alter einen schönen Körper, den sie aufopferungsvoll pflegte. Fast schien es als würde sie in dem bunten Treiben gar nichts bekommen, wenn da nicht die kurzen, kaum wahrnehmbaren Zuckungen in ihrem Lendenbereich gewesen wären. Ich konnte es jetzt nicht mehr länger aushalten und wollte in den nächstbesten Raum, der uns noch etwas Platz ließ. Diesmal nahm ich Günter bei der Hand und ging ihm einen Gang weiter in den nächsten Raum. Vor der Türöffnung war ein großer Auflauf von lüsternen Blicken Ich drängte mich Günter hindurch und sah das blonde Mädchen, das er an der Bar schon auffällig gemustert hatte. Sie lag ihrem Freund oder Partner oder was auch immer in der hinteren Ecke, engumschlungen und nackt. Ich konnte nur ihr Hinterteil sehen, aber das war schön gerundet und ein paar Härchen lugten zwischen Ihren Beinen hervor. Mittlerweile hatten sich auch meine beiden “Wahl-Lover“ hinter mich gestellt und befühlten mein Hinterteil. Ich streckte beide Hände nach hinten aus und grabschte Ihnen zwischen die Beine. Harte Sachen waren es, die ich dort zu fühlen bekam und die mich so anmachten, dass mir der Menschenauflauf in der Tür ganz egal war. Ich schaute meine drei Jungs an und winkte dem Kopf ins Innere des Raums und ging schon mal vor, um mich in unmittelbarer Nähe zu dem anderen Paar ...