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Club de Sade (Netzfund)
Datum: 02.03.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: McLandris
... in Richtung Bushaltestelle. Dort angekommen, etwas außer Atem, suchte sie die Buszeiten heraus. Was? ’, erschrocken blickte sie auf ihre Uhr. “ Mist! Der Letzte ist weg.“ Was soll ich nur machen’, dachte sie und setzte sich erst mal auf die Bank bei der Haltestelle. Als sie so dasaß, dachte sie wieder ¨über den eigenartigen Club nach, diesen Club deSade, auch der Typ wollte ihr nicht aus dem Kopf gehen, er hatte in irgendeiner Form Eindruck auf sie hinterlassen, nur sie wusste nicht, wie. Sie ¨überlegte sich, was da wohl abgehen würde, in diesem Club. Wahrscheinlich foltern sie blonde Jungfrauen. Sie werden sie quälen und dann gefügig machen. Schrecklicher Gedanke. Ich und dieser Club? Nie. ’ “ Kann ich sie nehmen¿‘ fragte plötzlich eine Stimme aus dem Dunkel. Es war der Typ aus der Boutique. Sie war irgendwie fasziniert von seiner Erscheinung. Er war so selbstsicher, er wusste was er wollte, seine Stimme ließ irgendwie gar keinen Widerspruch zu. Also dankte sie ihm. “ Mein letzter Bus ist weg.“ erklärte sie ihm und er führte sie zu seinem Auto. Sie nannte ihm ihre Adresse und sie fuhren los. Er war sehr schweigsam und sie traute sich nicht, ihn während der Fahrt anzusprechen. Bei ihr angekommen hielt er an, stieg aus und half ihr aus dem Auto. Sie wollte diesen Mann unbedingt näher kennenlernen, ihn und diesen Club, dem sie ihn assoziierte, drum lud sie ihn ein, noch hineinzukommen. In ihrer Wohnung angekommen, lud sie ...
... erst einmal ihre ¨überflüssigen Kleider auf ihrem Bett ab und ging dann zu der kleinen Bar, um zwei Drinks zu machen. den beiden Gläsern in der Hand drehte sie sich um und erschrak. Er hatte sich vor ihr aufgebaut. Im ersten Schreck ließ sie ein Glas fallen. Er sagte in befehlsbetontem Ton: “ Laß das liegen, darum kümmern wir uns später! So, Du willst also etwas über den Club deSade wissen? Ich habe es Dir schon die ganze Zeit angesehen“, setzte er hämisch lächelnd hinzu. “ Setz Dich hin, ich komme gleich wieder.“ Völlig gespannt, was nun passieren würde setzte sie sich auf den Sessel und beobachtete ihn. Er ging zur Türe, machte sich am Kofferraum seines Wagens zu schaffen und kam dann einem schwarzen Lederkoffer wieder herein. Ein leichter Schauder überflog sie. Wenn dieser Mann etwas ihr vorhätte, hätte sie keine Chance gegen ihn gehabt, weder psychisch, noch physisch. Sie saß einfach nur da und beobachtete ihn. Noch hatte sie ja keine Ahnung, was sich in diesem geheimnisvollen Koffer befand.“ Du sollst es erfahren...“ begann er nun wieder und ¨öffnete den Koffer, so dass sie dessen Inhalt zu sehen bekam. Sie wurde kreidebleich, in diesem Lederkoffer befanden sich Seile, Handschellen, mehrere Lederriemen, deren Bedeutung sie nicht kannte und noch viele andere Dinge, die ihr das Schaudern durch die Glieder jagten. Sie war erschreckt, aber auch neugierig, was nun passieren würde und so wartete sie auf seinen ersten Zug. ...