1. Satinliebe


    Datum: 02.03.2020, Kategorien: Fetisch Autor: byPeterMai75

    ... zu sein. Trotzdem hatte mich meine Tante gesehen. Die Röte kehrte wieder in mein Gesicht zurück.
    
    „Mich hat es immer erregt, wenn du beim Wichsen Frauenkleidung getragen hast", sagte sie und lächelte mich an. „Und weißt du was: Wenn ich zu deiner Mutter zu Besuch gekommen bin, hab ich immer Satinblusen angezogen, weil ich weiß, wie sehr dich das erregt."
    
    Meine Tante legte mir die Hand über dem schwarzen Rock auf den Oberschenkel und streichelte mich leicht. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte.
    
    „Heute Nachmittag hab ich beobachtet, wie du durch die Siedlung umhergelaufen bist. Ich habe meine Bluse allein mit der Absicht auf die Wäscheleine gehängt, dich anzulocken. Ich habe hinter dem Fenster gestanden und gehofft, dass du so reagierst, wie ich mir das gewünscht habe."
    
    Dann legte sie mir den linken Arm hinter den Nacken und legte mir die rechte Hand auf die Wange. Sie drehte meinen Kopf auf sich zu und küsste mich leidenschaftlich. Sie drückte ihre Zunge in meinen Mund hinein und saugte auch an meiner Zunge. Dann nahm sie meine Hand und führte sie zu ihren Brüsten. Ich spürte ihre runde rechte Brust und die steinharte Brustwarze. Wie gut, dass sie keinen BH trägt, dachte ich. Nur der dünne glänzende Stoff trennt meine Hand von ihrer warmen Haut.
    
    „Massiere mir die Brüste", sagte sie.
    
    Mein Penis reagierte sofort, als ich ihre Brust sanft zu massieren begann. Er wuchs über den Slip hinaus und drückte den hauchzarten Rock wie ein Zelt hoch. Meine Tante ...
    ... bemerkte das gleich und raffte den Rock hoch. Sie befreite meinen Penis samt Hodensack und wichste ihn vorsichtig.
    
    Meine Tante legte sich aufs Sofa und legte das linke Bein auf die Lehne. Sie raffte ihren schwarzen Rock hoch und befreite ihr rasiertes Geschlecht, dessen Haut, eingerahmt vom schwarzen Rock und den schwarzen Nylonstrümpfen, besonders deutlich zu erkennen war. Sie nahm wieder meine Hand und führte sie an ihre feuchte Muschi heran.
    
    „Streichel mich ganz vorsichtig", sagte sie leise.
    
    Dieses weiche Fleisch zum ersten Mal anzufassen, war für mich der helle Wahnsinn. Meine Tante stöhnte leise auf und versuchte ihre Beine noch etwas weiter zu spreizen.
    
    „Verwöhne mich mit deiner Zunge", sagte sie leise. Sie wand ihre Lenden hoch und wirkte noch einladender. Ich roch ihren Schleim, der ihre Schamlippen befeuchtete. Er roch anders als alles, was ich bislang gerochen hatte. Er ließ mein Glied wieder steinhart werden.
    
    Ich stand neben dem Sofa und beugte mich zur Mitte meiner Tante hinunter. Ihre Hand griff unter meinen schwarzen wadenlangen Rock und fuhr an den Nylonstrümpfen hoch. Sie erreichte meinen Penis und massierte ihn leicht.
    
    Meine Lippen berührten die Schamlippen und schmeckten den Saft ihrer Muschi. Die Schleife um den Kragen meiner rosa Satinbluse kitzelte die blank rasierte Haut. Ich leckte die Spalte und ließ die Zunge zwischen ihre Beine fahren. Mit der Zungenspitze spürte ich ihr Loch, das ich bislang nur aus Fotos und Videos im Internet kannte. ...
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