Satinliebe
Datum: 02.03.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byPeterMai75
... ging sie mit mir ins Badezimmer. Als wir im Badezimmer waren, stellte sie sich breitbeinig vor mir hin, spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen und sagte: „Leck mich sauber!"
Ich raffte meinen weiten Rock hoch und kniete mich vor ihr hin. Ich begann sie vorsichtig zu lecken. Sie stöhnte laut, als sich plötzlich warmer Urin über mein Gesicht ergoss. Ich wusste vor lauter Erregung nicht, was mit mir geschah. Ich fand das Gefühl traumhaft, wie mir ihr warmer Urin ins Gesicht spritzte und auf die rosa Satinbluse fiel. Ich sah zu meiner Tante hoch und war so geil auf ihre Pisse, dass ich ein paar Spritzer mit meinem Mund auffing und schluckte. Meiner Tante gefiel das sichtlich.
„Steh auf! Ich will auch deinen Saft schmecken", wies sie mich an.
Ich nickte und erhob mich. Ich fühlte mich überhaupt nicht schmutzig sondern einfach nur geil. Mit diesmal vor Geilheit, nicht Scham oder Unsicherheit zitternden Fingern raffte ich den wadenlangen schwarzen Satinrock hoch und entblößte meinen Penis. Er wurde ein wenig beim Anblick meiner Tante steif. Sie hatte die Augen geschlossen und den Kopf etwas in den Nacken gelegt.
Ich schloss kurz die Augen, dann konnte ich auch pissen. Mein Strahl traf sie erst ins Gesicht, dann pisste ich ihr auch auf die feine weiße Schleifenbluse. Meine Tante schluckte alles von meinem Saft, was sie erreichen konnte. Ich hätte am liebsten weiter uriniert, doch schon nach kurzer Zeit war ich auch leer.
Meine Tante erhob sich. Ich half ihr ...
... hoch. Wir umarmten uns schmutzig, wie wir waren. Wir blieben minutenlang stehen. Die Geilheit ließ nach, und ich nahm unsere Pisse mehr und mehr als unangenehm wahr.
Als wir uns wieder aus der engen Umarmung lösten, meinte meine Tante: „Ich hoffe, das war nicht zu viel für dich beim ersten Mal. Ich konnte mich aber einfach nicht mehr beherrschen."
„Das war so geil, Tante. Ich hab das zwar schon in Pornos gesehen, hab aber nie verstanden, wie geil das sein kann."
Wir zogen uns gegenseitig die versauten Sachen aus und duschten zusammen. Als wir fertig waren, rief meine Tante bei meiner Mutter an und sagte ihr, dass ich heute bei ihr schlafen würde. Mein Onkel sei auf Dienstreise in Spanien und sie wäre ansonsten schrecklich allein.
Meine Mutter war einverstanden und ich konnte bei meine Tanter übernachten. Wir gingen nackt ins Wohnzimmer und tranken noch den restlichen Wein.
„Wenn du magst, kannst du für die Nacht gern eines meiner Satin-Nachthemden oder ein Negligé anziehen", sagte sie, als wir ins Schlafzimmer gingen.
Mein Penis versteifte sich wieder bei dieser Aussicht. Aus ihrem schier unendlichen Vorrat an Satin-Kleidung wählte ich einen goldenen Pyjama aus. Meine Tante schlüpfte in ein langärmliges langes Satin-Nachthemd. So angezogen legten wir uns ins Bett, kuschelten zusammen und schauten bis tief in die Nacht fern.
Ich genoss das Gefühl von Satin auf meiner Haut und die Frau in Satin an meiner Seite jeden Augenblick an diesen Abend und in der ...