1. Das Erbe der Baroness - Teil1 - Prolog 1 von 2


    Datum: 14.05.2018, Kategorien: Hardcore, Erstes Mal Verschiedene Rassen Autor: persomnium

    ... konnte, ließ sie sich nach vorne fallen und stützte sich auf seiner starken Brust ab. Sie spürte wie seine großen Hände fest in ihren Hintern griffen und wie von selbst begann sie ihr Becken vor und zurück zu schieben. Das Gefühl ganz ausgefüllt zu sein war wieder da und zusammen mit den Reibungen seines Schaftes in ihrer engen Spalte entfalteten sich schon wieder ungeahnte Wonnen in ihr. Sie steigerte das Tempo noch weiter und jetzt stöhnte auch Talib unter jedem ihrer Stöße hemmungslos. Die Baroness kicherte und Nathalia sah zu ihr auf, ohne den Rhythmus ihrer Bewegungen zu unterbrechen. Sie wusste nicht, ob sie jetzt hätte aufhören können, wenn man es ihr befahl. Doch zu ihrer Freude schien die Baroness sich prächtig darüber zu amüsieren, dass Nathalia ihren Diener ritt, wie eine Wilde. Auch Jamal schien sich nicht mehr zurückhalten zu können, denn er hatte seinen Eimer abgestellt und seinen Schwanz aus seiner Stoffhose befreit. Er rieb ihn sich genüsslich während er beobachtete, wie Nathalia seinen Freund fickte. Und wie sie ihn fickte! Sie erhöhte das Tempo noch weiter und Talib grunzte unter ihr. Panik stand in seinem Blick, als er flehentlich zur Baroness aufsah. Doch diese schüttelte nur den Kopf. Eine Welle der Erregung jagte durch Nathalia, als sie verstand. Er war ihr Sklave, einzig und allein dazu da, sie zu beglücken. Er würde so lange durchhalten müssen, wie nötig, so lange, bis sie, Nathalia, seine Herrin, befriedigt war. Erst dann würde er, wenn es seine ...
    ... Herrin erlaubte vielleicht selbst Erlösung erfahren. Sie ritt ihn erbarmungslos weiter, aufgereizt durch die Macht, die sie über ihn hatte. Talib sah ihr direkt in die Augen, alle Erregung war aus seinem Blick gewichen. Es war diese neue Mischung aus Schmerz und der Angst davor, was passieren würde, wenn er nicht durchhielt, in seinen Augen, die Nathalia schließlich über die Schwelle trugen. Sie sank auf ihm nieder, während ihr glühendes Fötzchen um seinen Schwanz krampfte.
    
    Als der Orgasmus schließlich vorbeigezogen war, stand sie auf. Befriedigt stellte sie fest, dass Talib durchgehalten hatte. Seine Hände hatten den Teppich zerwühlt, dort wo er sich mit aller Macht hinein geklammert hatte. Er sah fertig und ausgelaugt aus. Nathalia trat zur Baroness und machte einen Knicks.
    
    „Herrin,“ sagte sie „Ich bitte ehrfürchtig darum in den Dienst der Schwesternschaft aufgenommen zu werden.“
    
    Die Baroness sah ihr lange in die Augen.
    
    „Sehr interessant....“ sagte sie schließlich mehr zu sich selbst.
    
    „Was meinst du Nathalia, sollen wir die Beiden erlösen?“
    
    „Sie haben ihre Arbeit gut gemacht, Herrin.“ antwortete Nathalia. Die Baroness nickte. Dann trat sie an einen der verschlossenen Vorhänge an der Wand der Kammer und zog ihn beiseite. Nathalia staunte, als statt eines Fensters eine Nische in der Wand zum Vorschein kam, die bis hoch zur Decke mit einer aus Rohren, Gläsern und Kugeln bestehenden alchemistischen Apparatur ausgefüllt war. Die beiden Neger schienen bereits zu ...
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