SH 04
Datum: 04.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byeasywriter1958
Sonntag
Ich hatte erneut eine unruhige Nacht: meine Erlebnisse ließen mich mehr wachträumen als schlafen, bestimmt hätte ich Hand an mich gelegt, wenn sie nicht zum Abschied beschlossen hätte, mir den KG wieder anzulegen.
So musste ich mich unter Berücksichtigung dieser Beschwerlichkeit erleichtern und waschen -- mit der Dusche war ein hygienisch einwandfreies Ergebnis erzielbar, nur dass ich mich nicht völlig trocknen konnte. Was sie nicht bedacht hatte: ich konnte mir die Schamhaare nicht wie befohlen rasieren, was mich irgendwie amüsierte und kein bisschen amüsiert hätte, wäre mir bewusst gewesen, dass trotzdem ich für die Nichtbefolgung ihres Befehls bestraft wurde.
Ich kam mir auch mit noch vorhandenen Schamhaaren splitternackt vor, ich hatte den Bart jahrzehntelang getragen, wirkte ohne ihn aber jünger, wie mir sofort klar wurde, als ich das Ergebnis der Rasur im Spiegel begutachtete, der mir auch zeigte, mit welcher Meisterschaft ich gepeitscht worden war: wenige Spuren zeichneten sich auf meiner Haut ab, nichts wies darauf hin, wie schwer ich -- nach meiner Empfindung und trotz einiger Erfahrung -- gezüchtigt worden war.
Nachdem ich meine normale Post erledigt hatte, öffnete ich die e-mails. Die ihre war lakonisch kurz: arbeite nackt!
Ich trug wie immer zu Hause Jeans und T-shirt. Ihren Befehl konnte ich zwar an sich befolgen, aber ich war noch nicht draußen gewesen, um die Leiter hereinzuholen. Das würde ich sicher nicht nackt tun und konnte sie ...
... auch nicht erwarten, erledigte es aber nun gleich, es war Schwerarbeit, sie in den 2. Stock zu hieven, wo ich sie auf einen älteren Teppich stellte und reinigte. Dann nochmals raus und die Bierbank schrubben, eine halbe Stunde nach der Lektüre gehorchte ich dem schriftlichen Befehl, widerwillig und mit dem Gedanken, sie könnte den Ungehorsam kaum feststellen.
Was sie aber durchaus vermochte: Sie hatte auf ihrem Rechner feststellen können, wann ich ihre Mail abgeholt hatte und irgendwer, vielleicht sie selbst, hatte mein Haus beobachtet und so registriert, dass ich erst danach nach außen gegangen war.
Das hielt sie mir kalt vor, als sie wie angekündigt zum Kaffe erschienen war. Sie zollte dem nochmals sehr warmen Tag mit einem Minirock und Shirt mit Spaghettiträgern Tribut, sowie high-heel-Sandalen.
Als ich sie hereingelassen hatte und vor ihr kniete, kehrte sie mir den Hintern zu und hob den Mini. Also Pobacken küssen, die Zunge verlangte sie nicht.
Ich musste mich danach über einen der Sessel im Wohnzimmer beugen und sie verdrosch mir den Arsch mit dem neuen Lederpaddel, hart genug, um mich stöhnen zu lassen (und steif in meinem Gefängnis zu werden), ohne mich freilich zu verletzen. Dabei sprach sie kein Wort, setzte sich auch wortlos auf die Terrasse, wo ich das Kaffeegeschirr eingedeckt hatte. Erst als sie einen Schluck getrunken hatte, sprach sie:
„Ich hoffe für dich, dass du die dir übertragenen Aufgaben ordentlich erfüllt hast, auf deinem Konto sind schon ...