SH 04
Datum: 04.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byeasywriter1958
... wieder zwei Strafpunkte, einer für Ungehorsam und der zweite für den Verschleierungsversuch."
Sie erklärte, dass sie von meiner Nichtbefolgung ihres Nacktheitsbefehls wusste,
aber nicht, wie sie mich überwacht hatte. Es spielte auch keine Rolle.
„Hast du etwas dazu zu sagen?" fragte sie träge.
Ich nahm an, dass sie die traditionelle Reaktion erwartete, bat sie um Entschuldigung und die verdiente Strafe, wie lächerlich auch immer das in meinen Ohren klang.
„Die kann ich dir versprechen", lächelte sie und ließ sich von mir das Ergebnis meiner Arbeit zeigen. Sie überraschte mich damit, dass sie keine Kritik übte: mit dem Stand der Leiter war sie einverstanden, die an mein Bett geschraubten Ringe beanstandete sie ebenfalls nicht. Das einzige, was blieb, waren die noch nicht umgeräumten Unterhosen, lässlich, könnte man meinen, aber bei ihr gab so etwas einen Strafpunkt, ebenso folgendes: am Ende der Besichtigung, wieder unten auf der Terrasse, teilte sie nüchtern mit, sie hätte eigentlich heute keinen Bock auf Aktivitäten gehabt, nur kurz kontrollieren und wieder gehen wollen. Sie sei ziemlich verärgert, dass ich sie jetzt auch noch zu Erziehungsmaßnahmen zwinge, was eigentlich einen weiteren Strafpunkt bedeute, auf den es allerdings auch nicht mehr ankomme, vierzig Schläge seien es schließlich sowieso schon, also eben fünfzig.
„Also testen wir die Leiterkonstruktion, die Stöcke sind oben, geh voraus, ich trinke noch einen Schluck Kaffee. Deine Füße kannst du ...
... schon mal befestigen."
Ich gehorchte, was sollte ich auch sonst tun?
Eine halbe Stunde später brannte mein Hintern erneut lichterloh, sie hatte mich den Oberkörper durch zwei Sprossen zwängen lassen, dann die Hände an die Füße gefesselt, so dass mein Po fast senkrecht in die Luft stach. Sie konnte ihre Ziele nicht verfehlen und platzierte Hieb neben Hieb, von den Hüften bis zum Schenkelansatz und darüber hinaus. In meiner Qual machte ich wieder Fehler beim Zählen und kam so auf 57 Schläge, bis sie von mir abließ. Längst wimmerte und schluchzte ich wieder. Dennoch hatte ich noch genug Verstand, um mich zu bedanken.
Wortlos löste sie meine Handfesseln, sagte nur „bis morgen" und ging.
Es dauerte längere Zeit, bis die heftigsten Schmerzen abgeklungen waren, obwohl ich sofort die Haut lange und kalt geduscht hatte. Ich spürte die empfangenen Hiebe bei jedem Schritt, erst recht beim Sitzen und es ist wohl überflüssig zu erwähnen, dass mein gegen den Draht stoßendes Glied ein Übriges tat, um mich nicht zur Ruhe kommen zu lassen.
Das änderte nichts daran, dass ich mich irgendwie missachtet fühlte, fast beleidigt war: Was fiel ihr ein, mich so zu behandeln, insgesamt ja eindeutig sexuelle Aktivitäten zu entfalten, die Stöcke zu schwingen, was sie erregt haben musste? Dann nichts mehr, wenn sie sich wenigstens hätte lecken lassen, was mich ebenfalls aufgegeilt hätte, aber doch nicht nichts nach der Bestrafung? Ich war völlig frustriert, was nicht dadurch besser wurde, dass ...