SH 04
Datum: 04.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byeasywriter1958
... gepeitscht hatte, nicht um mich zu strafen, sondern um mich aufzuheizen, was ihr jedes Mal hervorragend gelang: am Dienstag, weil sie mich über ihre Oberschenkel befohlen hatte, wo sie mich mit der flachen Hand schlug, jeden Quadratzentimeter meines Arsches und des oberen Bereichs der Oberschenkel, so dass ich vor Geilheit stöhnte und sie anflehte, den KG zu öffnen (was mir einen Strafpunkt, aber kein Aufschließen einbrachte); am Mittwoch, als sie diese Prozedur wiederholte, nur mit dem Unterschied, dass sie statt der flachen Hand das Lederpaddel benutzte; die „Krönung" war der Donnerstag, auch bei „sich", was aber hier bedeutet, in ihrem Büro, in der Mittagspause, wo der Zufall ihr die Gelegenheit eröffnet hatte: wir waren allein, aber natürlich konnte jederzeit jemand kommen. Sie schlug mich mit meinem eigenen Gürtel, und als es ihr reichte, holte sie aus ihrem Schreibtisch den Umschnalldildo. Wie an den beiden Tagen zuvor war die einzige Schmierung die, die mein eigener Speichel abgab. Und wie an den Tagen zuvor fickte sie mich so ausdauernd und hart, als bekäme sie es bezahlt, obwohl es doch nur ihrer Lust diente.
Ich spürte noch die Hitze, die der Gürtel hinterlassen hatte und war entsprechend erregt, trotzdem versuchte ich, sie aufzuhalten, wies sie auf das Risiko der Entdeckung hin. Ich hätte sie schon besser kennen sollen. Sie teilte mir --kurz innehaltend- mit, für diese Aufsässigkeit hätte ich mir einen Strafpunkt verdient, am Abend einzulösen, worauf sie mich ...
... womöglich noch härter fickte.
Natürlich waren wir nicht mehr allein, als sie mit mir fertig war und mich traf so mancher verwunderte Blick, als ich aus ihrem Büro mehr wankte als ging.
Das war hart gewesen, zumal da ich wie an jedem Tag zuvor morgens mit dem Ritual begonnen hatte, mich bei ihr einzufinden und mich für die Arbeit „präparieren" zu lassen. Die Hiebe, die ich dabei verpasst bekam, waren nicht allzu hart, aber ausreichend, um sie noch Stunden zu spüren, gewiss lenkte die Arbeit ab, indessen: stand ich auch nur auf, um etwas zu holen, war am Telefon oder musste schlicht zur Toilette, so wurde mir bewusst, wie es um mich bestellt war, und was es nicht besser machte, es erregte mich, zumal die schwierige Prozedur zu pinkeln und wieder halbwegs sauber zu werden. Die Demütigung, die die hier nötigen Handlungen verursachte, war komplett. Bald verinnerlichte ich, dass auch dies gewollt war: ich sollte begreifen, dass jede Art Wohlbefinden oder schiere Normalität von ihrem Wohlwollen abhing.
Der Donnerstag war erst der sechste Tag meiner Sklaverei, doch als ich mich am Abend unter den strafenden Rohrstockhieben wand, die Zahl der empfangenen Schläge herauspresste, nach dem zwanzigsten, denn sie hatte die Menge kurzerhand verdoppelt, stöhnend und unaufgefordert sagte: „Ich danke für diese Strafe, ich weiß, dass ich sie verdient habe," da war es mein voller Ernst.
Sie begriff und sagte, ich weiß, und hieß mich aufstehen, denn ich war schlicht über einen Sessel ...