1. SH 04


    Datum: 04.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: byeasywriter1958

    ... gebeugt gezüchtigt worden.
    
    „Verschränke die Hände im Nacken. Du weißt, was ich tun werde."
    
    Ich nickte, ich wusste es wirklich, versuchte nicht einmal, den Ohrfeigen zu entgehen, die meinen Kopf hin und her pendeln ließen.
    
    Sie hörte erst auf, als ich schluchzte, ohne aber je ausgewichen zu sein.
    
    „Gut, ich bin mit dir zufrieden, du kannst jetzt gehen."
    
    Ich fiel auf die Knie, küsste die Hand, die mich misshandelt hatte, sie hielt sie mir hin und ließ mich gewähren, ohne ein Wort zu sagen.
    
    Es gab keinerlei Kommentar von ihr, als ich mich am nächsten Morgen bei ihr einfand. Ich empfing meine Tagesration und fuhr ins Büro. An diesem
    
    Abend hatte ich eine berufliche Verpflichtung, musste also nicht zu ihr.
    
    Für Samstag-Vormittag hatte sie sich bei mir angesagt, und es fehlte mir fast etwas, als sie mich nicht sofort peitschte, sondern sich zuerst ausgiebig lecken ließ. Dafür ließ die Intensität der nachfolgenden Behandlung keine Wünsche offen.
    
    „Wenn du versprichst, dass du deine Pfoten von deinem Schwanz lässt, bin ich bereit, den KG aufzuschließen."
    
    „Ich verspreche es, Herrin."
    
    „Gut, wir werden sehen. Rasiere dich jetzt. Ich warte hier."
    
    Ich brauchte einige Sekunden, bis ich begriff, dass sie den Unterleib meinte, an den ich ja eine Woche nicht herangekommen war.
    
    Ich verschwand also im Bad, während sie einen Kaffee aus der Maschine ließ. Es war eine Wohltat, die Haut uneingeschränkt der heißen Strahl aussetzen zu können, ich genoss es, ...
    ... vermerkte, dass ich es als eine Gunst betrachtete und dass ich dafür dankbar war.
    
    Was ich ihr auch sagte, als ich nackt zu ihr in die Küche gegangen war und vor ihr kniete.
    
    „Ich glaube dir", antwortete sie, fügte hinzu: „Du wirst deinen Gehorsam heute noch beweisen dürfen. Einstweilen will ich einen Hausschlüssel von dir, ich will nicht mehr klingeln müssen, wenn ich dich besuche."
    
    Ich brachte ihr, ohne zu zögern, das Gewünschte.
    
    Sie sah mich an, prüfend wie mir schien: „Ich lasse dir die Wahl, ich will dich heute mit noch jemandem aus meinem Kreis bekannt machen. Michi und seine Freundin kennst du ja schon. Ich komme heute Abend hierher zu dir. Ich kann mit einer Frau kommen, einem Paar oder einem Mann. Alle sind dominant, also kannst du dir ausmalen, dass dir nicht langweilig werden wird. Wofür entscheidest du dich?"
    
    „Ich bitte um die zweite Herrin."
    
    „Gut, dann wirst du mit uns so gegen acht Uhr rechnen können. Ich erwarte dich vorbereitet, selbstverständlich nackt, abgebunden und steif. Hast du das verstanden?"
    
    Ich beeilte mich zu bestätigen.
    
    Meine Wochenend-Einkäufe waren schnell erledigt. Das Wetter sollte an diesem Wochenende umschlagen und herbstlich werden, weshalb ich vorsorglich die Heizung ein bisschen höher stellte: Nacktheit bei Kälte im Raum hat nichts Gemütliches an sich. Von gemeinsamem Abendessen war keine Rede gewesen, weshalb ich sicherheitshalber schon früh, gegen 18h, etwas zu mir nahm. Später
    
    duschte ich nochmals ausgiebig und achtete ...
«12...456...»