Das Kartenhaus 01
Datum: 14.05.2018,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byCarmen44
... Diabolisches an sich.
„Du fickst auch mit Heinz. Ich weis das ganz genau." Sein diabolisches Grinsen verwandelte sich in ein süffisantes Grinsen.
Noch ein Hammer für diesen Abend. Woher wusste er es?
Ich ging spontan zum Angriff über. Der soll ja angeblich die beste Verteidigung sein.
„Lass mich in Ruhe und wichs dich selbst", schrie ich ihn an. Ich zog mir die Bettdecke über den Kopf und hoffte darauf, dass Dieter endlich in sein Bett wanken würde.
Weit gefehlt. Mein Noch-Ehemann war hartnäckig.
„Das könnte dir so passen." Zu meinem Erstaunen konnte er sich wieder fehlerfrei artikulieren.
Mit einem kraftvollen Ruck riss er die Bettdecke von mir.
„Ich habe dir jahrelang ein Zuhause gegeben. Und du hast mein Vertrauen schändlich missbraucht", schrie er.
Es ist schon aberwitzig, zu welchen Schlussfolgerungen man kommt, wenn man mehr als ein verträgliches Maß Bier trinkt.
„Spinnst du? Ich, und nur ich habe aus dieser ehemaligen Bruchbude erst ein wohnliches Zuhause gemacht. Mit meinem selbstverdienten Geld", schrie ich ihn an.
Diesen Hinweis überging er einfach.
„Los. Mach endlich den Mund auf." Dieters Penis baumelte wieder vor meinem Gesicht. So ganz nebenbei drückte er auch noch unsanft meine Brüste.
„Lass mich in Ruhe." Ich zog seine Hand von meiner Brust. „Du hast genug Zeit gehabt, mich zu ficken. Jetzt ist es zu spät".
Ich drehte mich auf die Seite und zog die Decke über mich.
In der Hoffnung, mich für meinen Mann unsichtbar ...
... machen zu können.
„Ist schon klar", stichelte Dieter weiter und zog wieder die Decke von mir. „Aber noch bin ich dein Mann."
„Das fällt dir recht spät ein. Meinst du nicht auch?"
Ich versuchte, sein aufdringliches Glied von meinem Mund fernzuhalten. Das war kaum möglich.
Ich wusste nicht wirklich, wie ich mich ihm erwehren sollte. Seine penetrante Ausdringlichkeit und natürlich auch seine körperliche Überlegenheit ließen mich kapitulieren. Ich hatte Angst, dass er mich auf eine brutalere Art vergewaltigen würde. Und mir möglicherweise Schmerzen zufügen könnte.
„Ok. Aber dann lässt du mich in Ruhe?" forderte ich resigniert.
„Logo. Mach ich. Versprochen." Ich hasste sein diabolisches Grinsen. Öffnete aber dennoch meinen Mund.
Mein Noch-Ehemann wichste seinen Schwanz auf Halbmast. Den Rest übernahm mein Mund. Als er kurz davor war, sein Sperma abzuspritzen, zog ich meinen Mund zurück.
Das ich ihm einen blies, war die eine Sache. Sein Sperma zu schlucken, eine ganz Andere. Ich wollte es nicht.
„Das könnte dir so passen", fauchte Dieter, hielt meinen Kopf in Position und schob mir seinen Schwanz wieder in den Mund.
Am liebsten hätte ich zugebissen und die Eichel vom Rest des Schaftes getrennt. Das Resultat wäre wahrscheinlich noch ekliger gewesen, als Dieters Sperma zu schlucken. Also entschied ich mich für das kleinere Übel.
Mein Noch-Ehemann spritze in meinem Mund ab und sorgte dafür, dass ich schlucken musste.
Um mir die Sache zu erleichtern, ...