Doro Teil 1: mein erstes Mal
Datum: 05.03.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Autor: purplelover
... haben wir nicht.
Auf einmal war es schon weit nach Mitternacht und wir machten uns alle auf den Weg nach Hause. Als wir im Haus waren, war es ruhig und die Eltern schliefen schon. Ich denke, sie hatten etwas getrunken und sind dann schnell eingeschlafen.
„Ich würde gerne heute bei dir schlafen“, flüsterte ich meinem Bruder zu und er hatte selbstverständlich nichts dagegen.
So bin ich direkt mit auf sein Zimmer gegangen.
„Das war voll cool gerade“, meinte ich, während ich mich auszog und nackt auf sein Bett warf.
„Ja, allerdings. Total geil“, stimmte mein Bruder mir zu. „Das müssen wir bald noch mal machen.“
„Auf jeden Fall!“
„Du warst wirklich Spitze, Doro“, lobte er mich, was mich mächtig stolz machte. „Respekt, ehrlich, wie du einfach so deinen Rock hochgehoben hast und deine nackte Fotze gezeigt hast, das war schon klasse.“
Ich kicherte. „Das mach ich doch für dich andauernd.“
„Ja, für mich schon. Und für Papa auch.“
„Das hast du bemerkt.“
„Na klar.“
„Papa spannt aber auch dauernd hinter mir her.“
„Wer nicht?! Du bist halt ein süßes, hübsches Mädel.“
Ich kicherte wieder. „Danke!“ Ich gab ihm einen feuchten Kuss.
„Und nachher dann, als ihr Mädels posiert habt… du warst immer einen Tick versauter als die anderen.“
„Hat es dir gefallen, wie ich posiert habe, ja?“
„Und wie! Hast du nicht gesehen, dass mein Schwanz die ganze Zeit steinhart war?“
„War das etwa meinetwegen? Es waren doch noch andere Mädchen da, die auch ...
... nackt posiert haben und ihre Titten und Fotzen gezeigt haben.“
„Ja schon, aber du warst halt die geilste und versauteste von allen. Hat es dir denn auch Spaß gemacht, dich so schamlos vor den anderen zu zeigen?“
„Das war einfach supergeil, ehrlich. Meine Fotze war mindestens genauso nass wie dein Schwanz hart war. Es hat mich echt total geil gemacht, dass ihr mich angestarrt habt. War ich denn gut? War ich richtig versaut?“
„Du warst genauso versaut wie die Mädels in den Magazinen.“
Glücklich über das Lob schmiegte ich mich an ihn, presste meinen jungen, nackten Körper gegen seinen und küsste ihn leidenschaftlich.
„Danke, großer Bruder“, sagte ich atemlos. „Etwas fehlt mir aber noch zu meinem Glück.“
Wir begannen wieder wild miteinander zu knutschen und ich spielte mit seinem Schwanz, der dank meiner Bemühungen schnell wieder steif wurde. Gepriesen sei die Jugend, denn diese Leistung war schon klasse, nach allem, was er vorher in der Sattelkammer schon geleistet hatte.
„Ich möchte, dass du mein Erster bist, Thomas“, stöhnte ich in seinen Mund. „Jetzt! Bitte! Ich will es jetzt.“
Er drehte mich auf den Rücken und schaute mir tief in die Augen „Ist das wirklich dein Ernst, Doro?“
„Mmjaaaa!“ stöhnte ich.
Ich spürte seinen Schwanz an meiner Fotze. Ich spreizte die Beine ganz weit, damit er gut in mich eindringen konnte. Ich wollte es, wollte endlich ficken, richtig ficken, wollte es so sehr. Ich öffnete mich für ihn, gab mich ihm völlig hin.
Er schob ...