Der Schmied aus Intal 31/38
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: aldebaran66
... schneidender Stimme befehlen.
Jetzt schaute ich dumm aus der Wäsche. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, steckte so tief im Sumpf, dass ich nicht mehr ohne Hilfe raus kam.
Nach kurzer Zeit wurde Marissa eindeutiger, weil sie erkannte, dass ich nicht wusste, was sie von mir wollte.
„Ich glaube ihr habt mich nicht verstanden. Zeigt, was ihr habt, ihr Männer reden könnt ihr viel. Hinter großem Wort verbirgt sich meistens ein kleines Gemächt!“
Langsam erhob ich mich. Marissa ließ sich genussvoll gegen die Lehne ihres Stuhls sinken und schaute mich erwartungsvoll an. Mit langsamer Bewegung löste ich meinen Gürtel und knöpfte die Hose auf. Sie rutschte ohne Hindernis zu Boden, gab eine Beule frei, die sich unter meinem Hemd entlang zog.
Marissa genoss dieses Schauspiel, ihre Zunge huschte kurz über die leicht geöffneten Lippen. Mein Wamst folgte und dann öffnete ich mein Untergewand am Hals, ließ es langsam von den Schultern gleiten. Die Beule hatte sich gewaltig ausgedehnt, befreit aus dem Gefängnis der Hose, war genug Platz zur freien Entfaltung. Mein muskulöser Oberkörper mit einigen Narben kam zum Vorscheinen. Kein Gramm Fett, wo es nicht hingehörte, war zu sehen.
Jetzt blieb mein Unterkleid hängen, es wollte nicht über den steifen Penis gleiten, der die volle Länge und Dicke erreicht hatte. Es musste lächerlich aussehen, wie der Stoff an mir hängen blieb.
„Lasst!“, durchschnitt ihr Befehl mein tun, als ich Hand anlegen wollte, um das Gewand zu ...
... entfernen.
Marissa war anscheinend anderer Meinung. Mit zusammengekniffenen Lippen und einigen Schweißperlen auf der Stirn griff sie rechts und links an den Stoff und zog ihn genießerisch langsam zu Boden. Als der Halsausschnitt die Eichel passierte, schnellte das Glied hervor und stand waagerecht, leicht nach oben gekrümmt, glänzend und herrlich im hellen Kerzenschein.
Marissas Augen weiteten sich und sie ließ einen kurzen, abgehackten Ton der Bewunderung hören. Ich stand nackt vor ihr und sie lehnte sich innerlich gespannt zurück.
„Dreht euch!“, war ihre nächste Anweisung, die erkennen ließ, dass sie es gewohnt war, welche zu geben.
Ich tat wie verlangt, drehte mich ein Mal vollständig im Kreis.
Es gefiel ihr, was sie sah, ihr Atem ging schneller als zuvor und sie konnte ihren Blick nicht mehr von meinem Unterkörper abwenden. Stolz stand mein großer Schwanz von mir ab und zeigte sich von seiner prächtigen Seite.
„Tretet näher!“, lockte Marissa mich weiter heran, bis meine Beine den Rock zwischen ihren Knien berührte. Auf halbem Wege stand jetzt die leuchtend rote, leicht glänzende und pralle Eichel vor ihr. Das kleine Loch an der Spitze geöffnet. Die blauen Adern zogen ein Netz von Linien und kleinen Erhebungen an dem Schaft.
Langsam hob sie ihre kleine Hand und strich behutsam darüber. Sofort zuckte er ein paar Mal vor Lust. Welch Unterschied bestand doch zwischen gestreicheltem Stamm und der tastenden Hand. Winzig sahen ihre Finger im Gegensatz zu meiner ...