Der Schmied aus Intal 31/38
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: aldebaran66
... großen. Wie ein hungriges Maul klaffte dieser gefräßige Spalt auseinander, und verlangte gedehnt zu werden. Ihr gekräuseltes Haar rankte mäßig lang und war von ihrem Liebessaft durchnässt.
„Ihr seid würdig mein Mann zu sein, also tut eure Pflicht. Befriedigt eure Frau!“
Es war eine Art Spiel und folglich ließ ich es mir nicht zweimal sagen. Die Regeln dieses Spiels kannte nur Marissa.
Als ich vor ihr kniete und meinen Kopf senkte, um sie zu küssen, hielt sie mich dabei auf, verweigerte es mir.
„Ich will euren Mund nicht, was soll er mir mehr Freude machen als eure Lanze. Benutzt sie, erstecht mich damit, durchbohrt meinen Körper!“
Ich kroch auf sie zu, war schnell in Position. Mit Genuss wühlte ich mich durch die weichen, zugleich festen Blätter vor ihrer Grotte, aus der mir eine starke Hitze entgegen schlug. Sie hatte dort anscheinend Muskeln, wo keine andere Frau welche hatte. Ihre Schamlippen verengten sieh und leckten mir förmlich über die Spitze, zogen sie hinein.
Diese Frau war so zierlich und zugleich ein Tier, was losgelassen keine Hemmungen kannte. Sie nahm sich, was sie brauchte. Sie rutschte mit dem Hintern hin und her, während ich mich hineinbohrte. Mit geringem Widerstand rutschte mein Schwanz in sie hinein und ich wusste sofort, dass ich mein bestes geben musste.
Marissa würde alles fordern und kein Versagen dulden. Mein roter Kopf versank in einer brodelnden Masse aus glühendem Fleisch und rutschte tiefer auf dem Weg in ihren Bauch. Sie war ...
... offen und bereit, dass es mir auf Anhieb gelang, zwei Drittel in sie zu dringen. Welche Erfahrungen sie hatte, wusste ich nicht, dass sie viele Male einen Mann besessen hatte, war klar.
Doch noch nie einen wie mich. Sie begann zu schreien, als ich mich in ihren Unterleib bohrte, sodass ich aufhörte, doch sie trieb mich an.
„Nicht. Hört nicht auf, weiter, tiefer, spießt mich auf!“, schrie sie mich an, während ein Ausdruck des Wahnsinns in ihre Augen trat. Ihr Gesicht verzerrte und ihre Nasenflügel weiteten sich.
„Macht schon, und wenn er mir das Herz aufspießt, aus dem Hals kommt, nehmt keine Rücksicht. Ich habe jeden geschafft, vor diesem werde ich nicht weichen!“
Alles wollte sie haben, bis mein Haar sich mit ihrem verbinden würde. Ich sollte sie ausfüllen und dehnen so weit es ging.
Mit neuer Kraft ging ich vor. Sie zappelte und schlug mit den Beinen nach mir, als ich vordrang, bis ich am Ende des Weges war, jedoch nicht ganz darin. Jetzt umklammerte sie mich mit ihren Beinen und zog an mir. Von Lust gepackt, zog ich mich fast aus ihr zurück, sah in ihre weit aufgerissenen Augen und nahm alle Kraft zusammen. Hier wartete ich auf ein Zeichen von ihr. Sie ruckte ihren Körper zurecht, um den alles vernichtenden Streich einstecken zu können.
„Macht endlich!“, hörte ich von ihr in einer tieferen Stimme als zuvor. Lockend war sie, zugleich dem Wahnsinn nah. Sie war im Taumel ihrer Lust gefangen, konnte sich nicht mehr draus befreien, egal was folgen würde. Ohne ...