Der Schmied aus Intal 31/38
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: aldebaran66
... diese Erfahrung wollte sie nicht sein.
Mit voller Wucht stieß ich in sie hinein und zog mich sofort zurück, um erneut zuzustoßen. Ich flog in sie hinein und achtete nicht auf ihr jammern und schreien. Es brodelte in mir, ein Ozean von Sperma machte sich bereit auf die Reise zu gehen. Ich packte ihre zappelnden Beine und drückte sie gegen ihren Brustkorb. Zugleich zog ich sie weit auseinander, wie es ging.
Sie schien aus einem einzigen großen Geschlecht zu bestehen, was vor mir lag und ich holte zu meinem letzten Streich aus. Marissa hatte meine Veränderung bemerkt und das nochmalige Anschwellen meines Gliedes. Sie schrie mich an nicht in ihr zu kommen, doch es war zu spät. Mit einem Aufschrei meinerseits trieb ich mich in dieses heiße Stück Fleisch, das mich empfing. Unsere nassen Unterleiber klatschten aufeinander. Ein Urstrom von Samen brach sich seinen Weg nach draußen und überflutete alles.
Marissa schrie wie am Spieß, wollte mich herauswerfen, doch die heiße Einspritzung verändere alles. Mit heftigen Kontraktionen umfasste sie meinen Stamm, wie eine drohende Faust. Wellenartig wurde ich gemolken und alles floss in ihren Bauch, wo es aufgesogen wurde. Schub für Schub verließ die Spitze. Ihre Beine hatten sich um mich gewickelt und hielten mich eisern fest, röchelnd kamen einige Laute aus ihrem Hals. Gänsehaut hatte sich gebildet und überzog ihre Arme und Beine.
Plötzlich und unerwartet ließ sie los und sackte in sich zusammen.
Was ich nicht sehen konnte, ...
... war, dass ihre Beschützerin die ganze Zeit ein fieses Grinsen im Gesicht hatte und nicht die Anstalt machte, was zu unternehmen. Sie war zu oft von Marissa gedemütigt worden und hatte so viel ertragen müssen, dass es ihr Recht war, ihre Herrin leiden zu sehen. Als ich in Marissa spritzte, hätte sie am liebsten laut gelacht, wenn sie es gewagt hätte.
Es war das erste Mal, das ein Mann in Marissa kam. Vorher war sie dafür zuständig gewesen, ihre Herrin davor zu bewahren, diesmal wollte sie Rache. Sie war sich sicher, dass dies Marissas Ende sein würde.
Als ich mich aus Marissa zurückzog, war sie ein Bündel heulenden Elends. Sie versuchte mit starken Muskelspannungen meinen Samen aus sich zu drücken, klein war das Rinnsal im Gegensatz zu der Flut, die ich hinein gespritzt hatte.
Mit diesem letzten Eindruck zog ich mich schnell an und rannte zu der Geheimtür. Ich hatte befürchtet, dass ihre Beschützerin mich aufhalten würde, das war nicht der Fall. Mit einiger Mühe fand ich den Weg und schaffte es, ohne entdeckt zu werden bis in das Gasthaus. Dort angekommen war mir mein Auftrag egal geworden. Schnell packte ich meine Sachen und floh aus der Stadt. Meinem Herrn würde ich berichten müssen, dass die Mission erfolglos verlaufen war, was ihn nicht erfreuen würde. Besser, als am Wegesrand zu baumeln.
Nicht, dass ich feige gewesen wäre, ich ließ mir trotzdem Zeit auf dem Rückweg und verzögerte somit das Unvermeidliche, mit meinem Herrn sprechen zu müssen und mein Versagen zu ...