1. Liebe und andere Verwirrungen


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuenLin

    ... versehen. Sie öffnete ihre Haare nur um sie sogleich wieder zusammenzubinden. Allerdings diesmal in zwei Bündeln.
    
    Als sie ein Kind war, sagte sie mir, sei sie oft mit dieser Frisur herumgelaufen. Sie stand dann auf und ging herüber zu ihrem Kleiderschrank. Dort nahm sie ein kleines Röckchen hervor. Dazu habe sie dieses Röckchen angehabt. Ich konnte erkennen, dass das Röckchen viel zu klein war für sie. Dennoch strampelte sie sich aus ihren Hosen und ich betrachtete recht interessiert ihre knackigen Backen, während sie sich in das Röckchen zwängte. Es war natürlich viel zu kurz. Ich konnte unten ihren weissen Schlüpfer erkennen, denn das Röckchen reichte gerade bis über die Mitte ihres Venushügels. Sie drehte sich dann im Kreis. Ob es hübsch sei, fragte sie mich. Ich nickte.
    
    Dann zeigte sie mir ein Kleidungsstück für den Oberkörper. Eine kleine weisse Bluse. Ich versprach ihr, dass sie darin niemals mehr Platz hätte. Sie schmunzelte nur, wendete sich ab und zog ihr Top sowie ihren BH aus. Dann zwängte sie sich in das enge Stück Stoff. Die Knöpfe auf der Vorderseite konnte sie natürlich nicht schliessen. Als sie sich umdrehte hing der weisse Stoff links und rechts knapp über ihre Brüste, ihr Bauch blieb frei. Ich nickte. So hatte sie also in ihrer Kindheit ausgesehen. Sie zeigte mir ein Foto davon. Hier sei sie 12 Jahre alt gewesen, meinte sie.
    
    Dann gingen wir nach unten und holten uns neuen Tee. Ich konnte ihren Reizen kaum wiederstehen. Manchmal flatterte die ...
    ... Bluse zur Seite und ich erhaschte kurz einen Blick auf ihre nackten Titten, bevor sie ihn wieder zurechtzupfte. Als wir wieder die Treppe hochstiegen schwenkte sie ihren von dem Röckchen nur gesäumten Arsch umso verführerischer, denn sie wusste, dass sie mich damit wahnsinnig machte.
    
    Männer seien berechenbar. Sie habe das im Alter von 12 Jahren erfahren, sagte sie mir. Ich hakte nach, was sie damit meine. Dabei wanderten ihre schlanken Finger an meinen Beinen empor hoch. Es kümmerte sie jetzt auch nicht mehr, dass ihre nackte Brust freilag. Als sie 12 Jahre alte gewesen sei, meinte sie, wäre sie mit ihrem Vater alleine in der Wohnung gewesen. Ich schluckte, als ich das hörte. Ihre Finger, die in meinen Schritt gerutscht waren, fühlten sich plötzlich falsch an. Angespannt wartete ich auf die nächsten Worte aus ihrem Mund. Sie legte sich hin.
    
    Sie sei auf dem Sofa gelegen, während ihr Vater in der Küche beschäftigt war. Dann seien ihre Finger an ihrem Körper heruntergerutscht, bis sie damit zwischen ihre Beine gelangte. Es habe sich irgendwie falsch angefühlt und doch war sie zu neugierig und wollte dieses Gefühl erkunden. Sie habe ihren Rock hochgezogen und wäre langsam über ihren Schlüpfer gefahren. Dabei hätten sie freudig überrascht die angenehmen Reize verstärken wollen. Sie hätte sich dann unter den Stoff auf Erkundungstour begeben und habe sich die Fingerchen zwischen die Schamlippen geführt. Vor Lust musste ihr ein Seufzer entfahren sein, den ihr Vater vermutlich ...
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