1. Liebe und andere Verwirrungen


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuenLin

    ... mein Innenleben wähnte sich auf Wolke sieben, kein noch so vertieftes Interesse an meinem Seelenleben hätte das erreichen können. Ein umwerfendes Mädel durch und durch. Eine kleine Berührung am falschen Ort genügte, um sie in lustvolle Schwingungen zu versetzen. So oft wie sie nach meinem Schwanz dürstete konnte ich meinen Pfahl gar nicht in ihr versenken. Sie war meine Lieblingshure und ein Fundament für mein glückliches Leben!
    
    Doch genug mit dem Gelaber. Ich war auf dem Weg zur Arbeit. Wie immer sah ich mir dabei die Weiber an und überlegte mir, was für eine Figur die Blondine im Abteil weiter hinten wohl mit meinem Schwanz im Mund machen würde. Das Mädchen schien jedoch zu unerfahren und prüde, deshalb schrecke ich vor einem Annäherungsversuch erstmal zurück und las weiter die Zeitung. Auf jeder Seite war irgendein nacktes Weibchen abgebildet, um die untervögelte Leserschaft aufzugeilen. Zu Vermarktungszwecken. Ich verstand das Prinzip, jedoch war es mir ein Dorn im Auge. Üblicherweise, wenn ein Mädel sich mir nackt präsentierte, dann konnte es sicher sein, dass es in den nächsten paar Sekunden meinen Knochen in ihrer Körpermitte spürte. Mit den abgedruckten Weibern war das nicht so, Geschlechtsverkehr konnte nicht so auf die Schnelle herbeigeführt werden. Wozu also sollte ich mich dann am Bild aufgeilen, wenn daraufhin keine Erlösung folgte? Für die Wichserei war ich mir zu schade. Mein Samen gehörte in das Schösschen einer leibhaftigen Frau. So hatte es die Natur ...
    ... vorgesehen. Für einen Moment schwelgte ich in diesem meiner Ansicht nach noblen Gedanken.
    
    Dann stellten sich bei mir neue Gedanken ein. Andere Gedanken. Schon den ganzen Tag schien es mir, als läge etwas in der Luft. Dinge geschahen heute in einer Art und Weise, die untypisch und mysteriös war. Meine Tochter Laura zum Beispiel. Das junge Ding war heute mit einem verklärten Blick am Morgentisch gesessen. Als ich sie in ihr Mädchenzimmer schob, um mich mit ihr zu vergnügen, wurde sie unglaublich schnell geil. Ich erinnerte mich an Lustperlen, die ihre Schenkelinnenseite herabrannen. Dann der Blick der Damen im Zug. Es war, als hielten sie Ausschau nach etwas. Ja, etwas bahnte sich an, sie spürten es, die Damen. Man sagte ja, dass die Weiber darin feinfühliger waren als das männliche Geschlecht. Und aus meiner Erfahrung mit Frauen würde ich mein letztes Hemd darauf verwetten, dass an diesem unheimlichen Tag etwas geschehen sollte, das meine Welt nachhaltig verändern sollte. Mit pochendem Herzen stieg ich in das nächste Taxi ein, dass mich an meinen Arbeitsplatz bringen sollte.
    
    «Hexe!», durchfuhr es meinen Kopf, als die unattraktivste Frau, die Gott je auf diesen trostlosen Boden gesetzt hatte, mein Büro verliess. Sie war das Gegenstück zu meiner freudvollen Seele, ein mies gelauntes Schwein von einer Frau. Es gab keinen Tag, an dem sie meine heile Welt nicht in Stücke riss und mir gehörig den Boden unter den Füssen wegzog. Dieses von Neid und Missgunst zerfressene Stück Homo, ...
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