1. Liebe und andere Verwirrungen


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuenLin

    ... eine und drehte sich dann mit ihrer attraktiven Rückseite zu mir.
    
    «Fick mich nochmal!», verlangte sie.
    
    Ich sah an mir herunter und musste mit erstaunen feststellen, dass mein Penis tatsächlich schon wieder gefechtsbereit war.
    
    «Und diesmal will ich, dass du mich nicht schonst, du Meme! Ich ertrage nämlich etwas!», zischte sie.
    
    «Achja?» Ich scheuerte ihren Hintern so stark durch, so dass er rot wurde. Tatsächlich wurde ihr Fötzchen dabei verdächtig nass.
    
    «Es ist mir immer noch ein Rätsel warum ihr Frauen so funktioniert. Es ist wie bei den alten Traktoren, erinnerst du dich? Wenn sie stillstand musste man nur mit einem genug grossen Hammer draufhauen, und schon startete die Kiste wieder.»
    
    «Halt die Fresse und fick mich schon!», stöhnte die blonde Hure. Ich tat wie geheissen und samte bald in ihre Muschi ab.
    
    Während sich die Servierdüse wieder anzog, schaute sie mir tief in die Augen.
    
    «Du bist naiv!», sagte sie. «Liebe entsteht nicht auf dem Boden von Hass. Was du spürst ist sexuelle Anziehung, nichts weiter. Wie ich feststellen durfte...» Sie deutete auf mein erschlaffendes Glied.
    
    **
    
    Und dann war ich dran mit meiner Geschichte. Alle in der Runde wollte sie wissen, wie es mit der Schneekönigin weiterging. Also holte ich aus:
    
    «Ich war bei ihr Zuhause. Ihre Eltern sind wohlhabend. Das mehrstöckige Haus ist von einem grossen Garten umgeben, wobei die Hecke die Sicht gegen aussen begrenzt. Lediglich vorne, dort wo der Pool an die Mauer mündet, öffnet ...
    ... sie sich für eine atemberaubende Aussicht über Stadt und See. Als wir bei ihr ankamen war niemand zuhause. Ihre Eltern waren anscheinend über das Wochenende ausgeflogen. Sie führte mich eine Treppe aus edlem Holz empor nach oben, wo sich ihr Zimmer befand. Sofort fühlte ich mich in der Zeit zurücktransportiert. Überall hatte sie noch Spielzeug aus ihrer Kindheit herumliegen. Barbiepuppen, ein Schaukelpferd und eine Kiste mit einem Bauernhof Spielset. Sie sagte, es helfe ihr, sich selbst treu zu bleiben. Objekte in der Vergangenheit würden ihre Seele daran erinnern, woher sie käme. Es sei ihr wichtig, immer sich selbst zu bleiben. Ich war sehr erstaunt über das Zimmer. Die Wände waren pinkfarbig angestrichen, ihre Bettdecke war weiss und mit Blumenmustern verziert. Alles in allem war es ein sehr weibliches Zimmer. Dennoch fühlte ich etwas Mysteriöses dort lauern. Als sie kurz auf die Toilette musste erkundete ich das Zimmer weiter. In ihrer Nachttischschublade fand ich Nippelklemmen und einen schwarzen Dildo. Soweit nichts Aussergewöhnliches, jedoch vermutete ich dass dies nicht alles gewesen sein konnte.
    
    Sie schenkte mir Tee ein und wir hockten uns auf die Bettkante. Einen Moment lang schlürften wir seelig an unserem Tee. Ich sah, wie wunderschön sie aussah. Sie hatte ein weisses Top angezogen, von dem sich ihre schwarzen Haare wunderbar abhoben. Unten trug sie Hosen im demselben blau wie ihre Augen. Ihre Socken waren rotweiss gestreift und mit verspielten Kätzchenmustern ...
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