Liebe und andere Verwirrungen
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJuenLin
... verletzte sie, wenn ich so sprach, wie es jeden nahestehenden Menschen verletzen würde. Sie hatte kein Problem mit meinem Verhalten, solange ich den Schleier des Schweigens über aussereheliche Liebeleien legte. Doch nun war ich im Begriff, diesen Schleier zu lüften. Ich wollte mich davor hüten.
«Warum machst du es nicht wie so oft?», setzte meine Frau an. «Du fickst das Luder durch und tobst dich mit ihr aus. Dafür krieg ich dann Abends wieder deine volle Aufmerksamkeit, ja?»
Ich gab ihr einen Kuss und versprach, dass ich nach diesem altbewährten Rezept vorgehen würde. Fragte sich nur noch, wie ich die kleine Schneekönigin wieder finden würde.
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In der nächsten Woche vergass ich alles und meine Libido schaltete wieder auf Normalbetrieb. Ich feierte die Tage, bis ich aus dem Büro geschmissen wurde, mit ausufernden Sexorgien. Fräulein Meier, ihres Zeichens dreifache Mutter, vergewaltigte ich regelrecht im Büro. Die wollüstige Hure verliess mein Büro glücklich hinkend mit verstrubelter Mähne. Ich gab keinen Fick darauf, was meine Chefin jetzt von mir dachte. Von mir aus durften meine Mitarbeiter ihr gerne die zahlreichen Verfehlungen aufzeigen, die ich nun tagtäglich verübte und mich damit brüstete.
Die im Büro ausgelebte Lust schwappte auch auf mein privates Liebesleben über. Frau und Kinder kamen in den vollen Genuss meines umfangreichen Züchtigungsrepertoires. Wir trieben es jetzt oft zu dritt oder gar zu viert. Während meine Ehefrau meinen Mast auf ...
... Sturmreife blies, penetrierte derweil mein nichtsnutziger Sohn sein eigenes kleines Schwesterlein. Ab und zu auch in den Hintern. Das liess mir dann Spielraum, mich unter die blonde Dame zu legen und ihr meinen Dolch in ihre warme Muschi zu schieben. So kümmerten wir uns als Vater-Sohn Team gut um ihr Wohlergehen. Manchmal begab sich meine Frau auch noch vor die ganze Konstellation und liess ihre mütterliche Spalte von meiner Tochter mit der Zunge durchfurchen. Schlussendlich wurde dann jeweils in den Hintern oder den Mund von einer der beiden Huren abgesamt, bevor wir die nächste Runde starteten. So lebte es sich für eine Weile recht gut in der Familie.
Doch ab und zu hegte ich Gedanken wegen der Schneekönigin. Nicht zuletzt weil mich meine Frau eines Abends, kurz nachdem sie meine Sahne heruntergeschluckt hatte, mich wieder darauf ansprach.
«Und...? Hast du sie schon?», wollte sie wissen. Ich schüttelte den Kopf. Es scheine so, als würde ich sie gar nicht treffen wollen, meinte sie. Nein, so war es nicht. Ich hatte in den vergangenen Tagen nach ihr Ausschau gehalten. Doch das eigenartige bezaubernde Geschöpf wollte mir nicht mehr über den Weg schweben...
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Es war Abend und ich war mit den Besten meiner besten Kumpanen in der Stammbeiz verabredet. Süffisant grunzend vertrieben wir ein paar Knilche und nahmen den Tisch in der hinteren Ecke in Beschlag. Das Bier floss und derbe Geschichten sprudelten aus den Mündern meiner Kommilitonen. Antonio, ein fetter Sizilianer mit ...