Liebe und andere Verwirrungen
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJuenLin
... von dem ich mir vorenthielt sie der Gattung Sapiens zuzuordnen, zerpflückte mein Selbstvertrauen jeweils mit der Zielsicherheit einer hunnischen Bogenschützin. Da kam es dann auch nicht mehr draufan, wie viele Fotzen ich tagsüber geritten hatte und wie viel Bestätigung ich durch Liebdudelei und Zungenküsse erfahren hatte. Ich war wieder mal am Boden zerstört und hegte den tiefsten aller Grolle gegen dieses Stück Exkrement!
Der Grund für die Aufruhr war einfacher Natur. Sie wollten mich feuern. Nein, sie wollte mich feuern! Hatte sie mich mit der Praktikantin erwischt? Vielleicht hätte ich vorsichtiger sein sollen, als ich meiner Projektkollegin über die Titten spritzte. Die Flecken verrieten ja so einiges. Aber wenn mich der Teufel ritt, dann kam Vorsicht oft zu kurz. Dabei hielt meine Abteilung absolutes Stillschweigegebot über meine Machenschaften. Nicht für alles Geld in der Welt würden meine loyalen Untergebenen mich an diese Hexe verkaufen. Dennoch war ich aufgeflogen, irgendwie. Entblösst und ernüchtert sass ich in meinem Bürosessel. Guter Rat war jetzt teuer.
Stirnrunzelnd verliess ich an diesem Abend mein Büro. Heute verzögerte sich alles. Es gab Stellwerkstörungen und stecken gebliebene Güterzüge. Meine Gedanken drehten sich im Karussell. An Fortpflanzung war jetzt nicht zu denken. Mit über einer Stunde Verspätung stieg ich aus dem Zug, als mich eine weibliche Hand zurückhielt.
«Entschuldigen Sie!»
Ich drehte mich um. Diese Augen kannte ich. Doch ...
... irgendetwas stimmte nicht. Die Person, die dort um diese verhängnisvollen Augen herumkonstruiert war, war viel jünger. Ich schätzte sie auf das Alter meiner kleinen Tochter, etwa 20 Jahre. Ihre Haare waren Schwarz wie Holzkohle und ihre Zähne weiss wie frisch gefallener Schnee. Die Haut ebenmässig und zart, die Wangen hoch und doch nicht mager, sondern weiblich weich und lieblich. Ich stotterte wie ein Anfänger.
«W..wie bitte?»
«Sie haben ihren Schirm im Zug vergessen». Sie lächelte und drückte mir kompetent den schwarzen Plastikschrott in meine reflexartig dargebotenen Patschhändchen. Dann war sie verschwunden.
Beim allabendlichen Sex konnte ich mich nicht konzentrieren. Das zweite Mal kam ich nicht und meine Frau mühte sich eine geschlagene Viertelstunde mit meinem immer wieder erschlaffenden Schwanz im Mund ab, bis sie endlich aufgab.
«Was ist denn?», fragte sie besorgt. Manchmal überwand sie sich und sorgte sich doch ein wenig um mich. Allerdings musste dazu schon gehöriger Anlass bestehen, wie zum Beispiel das sie meinen Lustknüppel nicht dazu überreden konnte, ein zweites Mal in ihr gieriges Maul abzusamen.
«Habe heute eine Frau getroffen», murmelte ich und fühlte mich wie ein klitzekleiner Junge, der vor seiner Mami stand.
«Und?»
Ich wollte von den eisblauen Augen erzählen, ihrer elfenbeinfeiner Haut, ihrer sanften Stimme, doch meine Frau unterbrach mich bald.
«Behalt das für dich. Ich will das nicht wissen!» sagte sie lachend. Ich verstand. Es ...