1. Liebe und andere Verwirrungen


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuenLin

    ... Schnauz machte den Anfang.
    
    «Also. Da war ich gestern an diesem Bauernfest im Nachbardorf. Aus all den Huren trat besonders ein junges Mädel hervor. Keine 25 Jahre alt muss das Ding gewesen sein. Ihre herrlichen dicken Titten wurden von ihrem traditionellen Bauernkleid reizvoll in mein Sichtfeld gedrückt. Sie lächelte mich an und da war es um mich geschehen. Ich packte sie am Arm und führte sie von der Menge weg. Wir spazierten eine kurze Strecke, und als der Lärm des Festes nachliess waren meine Hände bald an ihrem Hintern und ihre Finger streichelten über meinen Hosenschlitz. Geil geworden packte ich das junge Ding, knallte sie gegen einen Baum und küsste sie fest, so dass sie lustvoll aufstöhnte. Dann drückte ich sie in die Knie, woraufhin sie mich von meinen Hosen befreien konnte und bald meinen dicken Schwanz zwischen den Lippen hatte. Ihre Augen waren die schönsten auf der Welt, als sie mich mit anzüglichem Blick ansah und dabei meinen Schwanz massierte. Doch bald wähnte sich die kleine Hure in totaler Kontrolle über meine Lust. Da machte ich ihr einen Strich durch die Rechnung und drückte ihr meinen Degen soweit in den Hals bis sie gurgelte und fast ohnmächtig wurde. Danach konnte ich wieder mit ihr arbeiten. Ich zog sie hoch stellte sie verkehrt gegen den Baum, so dass sie mir ihren Hintern entgegenreckte. Meine Hände glitten unter ihren kurzen Rock, der durch die Dehnung ihres Körpers hochgerutscht war. Ich fühlte, wie sie zwischen den Beinen nass war wie ein ...
    ... Wassertrog. Ohne den Rock hochzuziehen schob ich ihr meinen harten Schwanz zwischen die Beine und liess ihn eine Weile über die Unterseite ihrer Muschi scheuern, bevor ich in sie eindrang. Sie heulte geil und saberte auf den Boden wie eine Wildgewordene. Dann schürzte ich endlich ihren Rock hoch und nahm ihren süssen Arsch in Augenschein, der sich im Rhythmus meiner Fickbewegungen verformte. Die junge Nutte war sich derlei Fickerei natürlich nicht gewöhnt und kochte bald über. Auch ich liess mich bald dazu hinreissen, denn an diesem Tag sollte sie nicht meine einzige sein. Ich musste ins Dorf zurück und so riss ich sie herum und spritzte ihr meinen Saft über ihr Gesicht und ihre Hügel. Sie brauchte noch ein wenig, also liess ich sie im Gras liegen und schlenderte zurück ins Dorf. So sah mein Sonntag Nachmittag aus.»
    
    Wir lachten anerkennend und prosteten Antonio zu. Dann ergriff der schmächtige Perversling Heinrich das Wort.
    
    «Wir waren zu zweit. Ich fuhr den Lieferwagen in das Wäldchen neben dem Gymnasium. Schon aus früheren Beobachtungen wusste ich, dass eine Gruppe aus drei nicht unattraktiven 18 jährigen Mädels, die gerade ihr letztes Jahr am Gymnasium absolvierten, oft dort zugegen waren um sich nach der Schule einen Joint zu drehen. Denn Wagen hatten wir hinter einer Weggabelung geparkt und so lauerten ich bald zusammen mit Mirko hinter einer breiten Buche, um den jungen Dingern ein Schnippchen zu schlagen. Als sie dann tatsächlich auftauchten blickten sie naiv umher, um ...
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