Liebe und andere Verwirrungen
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJuenLin
... fesselten ihre Hände hinter dem Rücken. Die beiden anderen Weiber bekamen nun eine kurze Peitsche zu fassen und schlugen auf unser Geheiss auf das blonde Ding ein. Schmerzhafte rote Striemen zierten bald ihre nackten Titten und sie schrie wie am Spiess. Zwischendurch packten wir unsere beiden Dienerinnen, legten sie auf die Werkbank und fickten sie hart durch, bevor sie sich wieder der Peinigung ihrer blonden Freundin widmen durften. Vier Male trieben wir die Weiber durch diesen Zyklus. Einmal fickte ich Meine auch direkt im Stehen von hinten, während sie noch ihre Peitsche hielt. Mirko drückte seiner mit Inbrunst seinen harten Schwanz in den Rachen, bis Tränchen flossen. Ach, was für ein herrlicher Moment! Wir genossen ihn in Zügen! Bald kochte unsere Suppe wieder über und wir spritzten den beiden Dienerinnen zum Dank und Abschied über Gesicht und Titten. Sie mussten gegenseitig ihre Körper noch mit der Zunge reinigen, doch schon bald war der ganze Zauber vorbei. Wir karrten die Weiber zurück in den Wald, wo wir sie gefunden hatten und verabschiedeten sie mit den besten Wünschen. Zum Dank schenkten wir ihnen noch jeweils eine Wundsalbe und eine Cola, damit sie wieder zu Kräften kamen. Auf jeden Fall blieb mir dieser Abend als ein wahrlich lebhafter und genussvoller in Erinnerung!»
Die Kellnerin schaute ihn mit glänzenden Augen an. Dann stand sie auf und zerrte Heinrich hinter sich her. Wir lachten, als die beiden im Damenklo verschwanden. Die Dame hatte gewisse ...
... Veranlagungen und wurde bei solchen Erzählungen jeweils richtig wuschig. Jetzt brauchte sie ihre verdiente Erlösung. Doch auch uns wurde es bereits heiss und wir schauten uns nach läufigen Weibern in der Beiz um.
Und dann kam sie herein.
Es war ein Glück, dass sie mich nicht bemerkte, wie ich dort in der hintersten Ecke kauerte wie ein Gnom, mit meiner Kinnlade auf dem Tisch und Saber, der zwischen meinen trockenen Lippen hervorsprudelte. Nicht in der Lage, meine Mimik geradezurücken sah ich ihr wie in Trance nach, als sie auf einem Barstuhl Platz nahm.
Ihr Lächeln, als sie den Barman ansprach, war das gleiche, mit dem sie mir meinen Schirm zurückgegeben hatte. Da war wieder das Gefühl, ein ganz kleiner Bube zu sein. Neben ihr ging ich unter und wurde zu einer Made, einer hässlichen, lüsternen Nacktschnecke die es nicht verdiente, ein solch göttliches Wesen überhaupt anzusehen.
Antonie rempelte mich von der Seite an, denn er war meinem Blick gefolgt. Er hatte recht. Es musste jetzt geschehen. Jetzt oder nie. Diese Frau war wie ein Geist. Jetzt war sie hier. Doch es gab keinen Zweifel, dass sie im nächsten Moment wieder entschwebte in eine andere Dimension, in der Wesen ihrer Art sich halt aufhielten. Denn von dieser Welt war sie nicht.
Und so rappelte ich mich auf, strich mein Hemd zurecht und räusperte mich, um festzustellen ob meine Stimme mir heute dienlich sein würde. Sie würde es nicht sein. Egal. Ein Schritt nach dem anderen tätigte ich, hypnotisch auf die Frau ...