1. Amanda, Teil 02


    Datum: 07.03.2020, Kategorien: Anal Autor: byjohannderschreiben

    ... mal langsamer, einfach überall hin. Ich knabberte ihr Ohrläppchen an, biss sie sanft ins Genick, strich ihrer Wirbelsäule entlang und tastete mich vorsichtig zu ihren Brüsten vor. Sie hatte kleine, spitze Brüste mit wunderbaren, beeren-grossen Nippeln. Es reize mich, diese Beeren mit meiner Zunge zu erforschen, aber ich hielt mich zurück. Ich fragte sie, ob sie sich schon mal selbst befriedigt hätte -- «natürlich nicht», war die Antwort. Also gab ich ihr vorsichtig, aber bestimmt den Anstoss, es einmal zu probieren. Ihre Hand wanderte nach unten und bald stöhnte sie auf und als ihre Hand wieder nach oben zog, um ihre Finger abzulecken, genoss ich ihren Geruch.
    
    Ich weiss nicht mehr, nach wie vielen Stunden des Spielens sie meine Hand nahm und mir ganz deutlich zu verstehen gab, was ich damit machten sollte. Ich glitt über ihr Schamhaar hinweg tiefer, fand eine wahre Feuchtlandschaft, ihr gierte nach mehr. Ich gab mir Mühe, ihren empfindlichste Stelle vorsichtig und langsam zu reizen. Die Spannung in ihrem Körper nahm zu, sie atmete schneller, stöhnte und urplötzlich, begann sie zu zucken und so laut zu schreien, dass wir wahrscheinlich die gesamte Nachbarschaft aufweckten. Schwitzend fiel sie, völlig ermattet auf die Matratze zurück und bewegte sich nicht eine Weile kaum mehr. Zuerst dachte ich, sie sei ohnmächtig geworden, aber das zufriedene Lächeln, welches ich im Schein des schwachen Lichtes erkennen konnte, überzeugte mich, dass sie einfach glücklich war. Ich liess ...
    ... sie ruhen und wartete, bis sie ihre Augen wieder öffnete und mich mit dem zufriedensten Lächeln auf diesem Planeten anschaute. Nun sei ich an der Reihe, flüsterte sie. Sie wisse, dass alle Männer sich gerne blasen liessen, soviel hätte Prof. Google ihr verraten, aber sie wisse nicht, wie man bläst. Ich sagte nur, probiere es einfach aus, sei vorsichtig, beiss nicht zu und den Rest wirst Du schon herausfinden. Stell dir vor, es sei «Eis am Stiel». Ihr Mund wanderte langsam abwärts, und als ihre Zunge zum ersten Mal meine Eichel berührte, wäre ich beinahe explodiert. Sie liess sich Zeit, langsam mit der Zunge den Schaft hoch und runter zu fahren, sie leckte meine Eier ausgiebig und nahm meinen Bengel, der nur so von Prostata-Flüssigkeit triefte, schliesslich in den Mund und liess mich langsam herein- und wieder hinausgleiten. Das würde ich keine 2 Minuten mehr aushalten. Ursprünglich wollte ich sie warnen, ich wollte ihr nicht einfach in den Mund spritzen, aber sie sog und lutschte und schlabberte so hingebungsvoll weiter, dass ich keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte und alsbald in ein paar mächtigen Schüben mich einfach in ihren Mund entlud. Sie machte gar keine Anstalten aufzuhören, sondern verlangsamte ihre Bewegungen etwas und liess mich einfach kommen. Als ich aufhörte zu zucken, liess sie mich langsam aus ihrem Mund gleiten, rutschte etwas nach oben und liess die ganze Sauce langsam aus ihrem Mund auf meinen Bauch auslaufen. Sie kam zu mir hoch und wir küssten uns ...