1. Amanda, Teil 02


    Datum: 07.03.2020, Kategorien: Anal Autor: byjohannderschreiben

    ... innigst. Es war das erste Mal, dass ich eine Frau gleich nach einem BJ küsste und ich genoss es. Es roch und schmeckte nach Lust, nach Sex, nach Vertrauen, schmeckte gut und schmeckte nach viel viel mehr.
    
    Wir sanken ermattet nieder und als wir wieder aufwachten, war es bereits Mittag. Obwohl ich mit einem grossen Zelt-Ständer aufgewacht war, wollte ich ihr Zeit geben, die letzte Nacht zu verarbeiten. Wir duschten und zogen uns an, um zu einem Brunch zu fahren. Als Amanda sich auf einen Stuhl setzte, um ihre Stiefel anzuziehen, sah ich ihr zufällig zu. Sie zog den einen Stiefel ganz langsam über das Bein bis unter's Knie hoch, bemerkte mich, lächelte mir zu und zog den zweiten Stiefel ebenso langsam über das andere Bein. Ich starrte gebannt auf die Stiefel. Und hatte einen Riesen-Ständer in der Hose.
    
    Wir genossen einen guten Brunch, sie wollte wissen, ob letzte Nacht OK gewesen wäre, ich lächelte und antwortete, es sei wunderbar gewesen, und wenn sie wolle können wir gleich nach dem Essen weiter üben. Sie antwortete nicht sofort, aber nach einer Weile, druckste sie rum, dass sie mich etwas fragen wolle. «Ja natürlich» erwiderte ich, was denn? «Sie hätte bemerkt, dass ich immer so gebannt auf ihre Schuhe und Stiefel starrte -- ob etwas nicht in Ordnung sei»? Ich hatte sofort wieder einen Ständer und fühlte mich erwischt, wie ein Schuljunge... Sie schien meinen Ständer durch die Tischplatte zu sehen und kicherte mir leise zu: «Du hast einen Stiefelfetisch mein Lieber». Ich ...
    ... stritt das natürlich ab und wir wechselten das Thema. Meine Ex hatte auch Winter-Stiefel und Schuhe mit hohen Absätzen getragen, aber ich hatte nie derart darauf reagiert, wie wenn ich jetzt Amanda in hohen Hacken sah.
    
    Ob wir noch shoppen gehen wollten, sage sie nach dem Essen. Ich wollte eigentlich ihren Körper weiter erkunden, aber dann halt. Es war zu Beginn der kühlen Saison in Hong Kong, Amanda schleppte mich in ein Schuhgeschäft. Frauen sind auf der ganzen Welt gleich, sie können nie genügend Schuhe haben. Sie murmelte etwas in Kantonesisch zu einer Verkäuferin und setzte sich hin. Alsbald erschien die Verkäuferin mit einem Dutzend Schachteln auf einem kleinen Wagen. Ich blieb unachtsam und schaute im Laden umher, bis ich bemerkte, wie Amanda einen langschäftigen, schwarzen Stiefel, welche die Verkäuferin ihr reichte, langsam über ihr Bein hochzog. Fasziniert blickte (oder vielleicht starrte...) ich zu ihr rüber und musste mir alle Mühe geben und mich leicht nach vorne bücken, so dass niemandem die Beule in meiner Hose auffiel. Ich hatte einen Fetisch auf Amanda's Beine in langen, enganliegenden Stiefeln -- es war an der Zeit, mir das einzugestehen. Der Stiefel war in matt-schwarzem Leder, reichte über's Knie und hatte einen ca 10 Zentimeter hohen Absatz. Als Amanda aufstand, waren wir beide 185 cm gross und ich hatte einen solchen Ständer in der Hose, dass ich kaum grade stehen konnte. Sie kaufte die Stiefel nicht und wir verliessen das Geschäft und machten uns auf ...