Amanda, Teil 02
Datum: 07.03.2020,
Kategorien:
Anal
Autor: byjohannderschreiben
... den Weg zu ihr nach Hause.
Oben in ihrer Wohnung herrschte immer dieselbe Unordnung. Der Flur war ein Schuhladen. Amanda holte eine Flasche Prosecco und wir setzten uns hin, begannen zu trinken und rumzualbern. Wir küssten uns ein paar Mal, sie liess mich grapschen und war selbst nicht scheu, mich hie und da in den Hintern zu kneifen, durch das T-Shirt meine Brustwarzen mit ihren Fingernägeln zu piksen oder mit einem Finger über die grösser werdende Beule in meiner Hose zu fahren. Vorhänge zu, Musik an und noch ein Glas Prosecco, als Amanda plötzlich in dezidiertem Ton sagte, «zieh Dich aus und setz Dich hin». «Was - ich höre wohl nicht richtig», aber sie insistierte. Also schälte ich mich aus meinen Kleidern und nahm Platz. Ich erwartete, einen heissen Striptease oder so was, aber weit gefehlt, sie positionierte einen Stuhl ca 1.5 Meter von mir weg, setzte sich hin, und begann ganz langsam ihre Stiefel auszuziehen und ein anderes Paar anzuziehen. Dabei machte sie nichts anderes als zu beobachten, wie sich mein Bengel noch weiter aufrichtete.
Sie wiederhole das Spiel ein paar Mal, ich wurde härter und härter, ein erster Lusttropfen erschien auf meiner Eichel und ich hätte mir am liebsten gleich einen runtergeholt. Amanda hatte schliesslich erbarmen und setzte sich -- sie war noch immer in Kleidern -- auf meinen Schoss und küsste mich. Ich liess meine Hand an ihren Jeans nach unten gleiten und berührte das Leder ihrer Stiefel. Sie griff nach ...
... mir und begann langsam die Vorhaut zurückzuziehen und dann wieder nach vorne kommen zu lassen. Ich knetete mit einer Hand ihren Hintern und mit der anderen das Leder ihres Stiefels. Das dauerte keine fünf Minuten und ein Orgasmus wie ich ihn noch selten erlebt hatte, sprudelte aus mir heraus. Ich schrie und stöhnte, mein Körper beugte sich und Amanda bewegte ihre Hand vorsichtig mit langsamen Bewegungen und weniger Druck weiter und richtete den Spermastrahl auf meinen Oberkörper. Ich liess mich in den Sessel zurückfallen und japste völlig ermattet vor mich hin. Als ich mich wieder unter Kontrolle hatte, wurde mir die Seltsamkeit der Situation bewusst und ich begann ein paar Entschuldigungen zu stammeln. Vor kurzem war Amanda sexuell unbedarft und heute half sie mir, eine offenbar vergrabene sexuelle Vorliebe für ihre Beine in Stiefeln zu entdecken, das konnte doch gar nicht wahr sein - träumte ich das alles nur?
«Ist doch nichts dabei, wenn es Dich scharfmacht, mich in Stiefeln zu sehen», beruhigte sie mich. Sie hätte meinen glasigen Blick auf ihre bestiefelten Beine schon vor ein paar Wochen bemerkt, aber damals den Zusammenhang noch nicht herstellen können. «Du brauchst Dich dafür nicht zu schämen», sagte Amanda zart zu mir. «Ich tue alles mit Dir und für Dich, was Dir Spass macht und erwarte dasselbe von Dir», flüsterte sie mir liebevoll zu. «Und wenn ich etwas nicht will, dann sage ich es, und Du respektierst es gefälligst», fügte sie noch an.