1. Star Trek - die Nazisstianier


    Datum: 07.03.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: by_Faith_

    ... bohrte ihre Daumen in seine Wangen, bis er den Mund öffnete, um dem Druck nachzugeben. Sie fragte ihn: »kannst du dir vorstellen, wie ein hochrangiger Diplomat vor mir kniet und sich mit seinen nackten Schultern gegen die Absätze meiner Stiefel stemmte, um meine herrliche Muschi mit seiner Zunge erreichen zu können?«
    
    Freddy deutete ein Nicken an, da er nicht sprechen konnte, solange sie ihre Daumen in seine Wangen drückte.
    
    »Meine Absätze haben sich tief in seine Haut gebohrt, bis es blutete. Es war seine Entscheidung, er hätte ja nachgeben können. Aber er hat mir alles erzählt, was ich wissen wollte, nur um mich haben zu können.«
    
    Sie lockerte ihren Griff, fuhr ihm mit den Daumen über die Lippen und kam ihm mit lüstern geöffnetem Mund entgegen, ohne ihm einen Kuss zu gewähren.
    
    »Du hast schöne Lippen und so sanfte Augen, ich werde dich langsam brechen, damit du dich Stück für Stück daran gewöhnen kannst. Bald wirst du dich unter meiner Hand wohlfühlen und mir helfen, in der Gunst der Beobachter den Platz einzunehmen, den ich verdiene.«
    
    »Du wirst damit nicht ewig Erfolg haben, denn irgendwann haben sich diese Beobachter auch an dir sattgesehen«, erklärte Freddy.
    
    »Totaler Schwachsinn!«, lachte sie und zeigte auf das Display mit der Skala, »hier bekomme ich endlich die Anerkennung, die mir zusteht. Ich werde den oberen Anschlag der Skala erreichen und wer weiß, was sich mir dann für Möglichkeiten eröffnen.«
    
    Die Nazisstianierin erhob sich von seinen Beinen und ...
    ... sagte: »heute darfst du nur zuschauen, aber wer weiß, zu was ich mich hinreißen lasse, wenn du kooperativer geworden bist.«
    
    Sie stellte sich neben ihn und neigte ihren Oberkörper mit durchgedrückten Beinen vor, um den Inhalt der Kiste zu mustern, die neben dem Stuhl stand. Freddy genoss den Anblick ihres begnadeten Hinterns, über den sich die hinteren Strapsbänder, in dieser Pose, zum Zerreißen stramm spannten. Sie zog sich ihren Latexslip mit der Anmut einer Schlangentänzerin und im Takt der Musik über den Hintern. Als das knappe Höschen oberhalb ihrer Knie hing, sagte sie zu Freddy: »du darfst es mir jetzt ganz ausziehen, wenn du dich hinter mich kniest.«
    
    Freddy atmete einmal kurz durch und kam zu dem Schluss, dass er ohnehin nichts Besseres zu tun hatte und es, im Anbetracht seiner Situation unglaublich dumm wäre, diese Gelegenheit verstreichen zu lassen. Er ging hinter ihr in die Hocke und zog das gespannte Latexhöschen an ihren Beinen und den Stiefelschäften herunter, bis sie ihre Füße abwechselnd anhob und herausstieg. Ohne Skrupel schaute Freddy nach oben und sah ihre blank rasierte Spalte und ihr gekräuseltes Poloch zwischen ihren wohldefinierten Schenkeln und den strammen Pobacken.
    
    Das Fräulein nahm einen hellblauen Dildo aus der Kiste, den Freddy nicht als übermenschlich, aber recht imposant einstufte. Mit festem Blick, der ihm ihre Entschlossenheit signalisieren sollte, nahm sie verkehrt herum auf dem Caféhausstuhl Platz, während Freddy einen Schritt neben ...
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