Star Trek - die Nazisstianier
Datum: 07.03.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: by_Faith_
... wir ins Bett gehen.«
»Hier ist kein Bett du Trottel und wenn, dann würdest du nicht neben mir, sondern zu meinen Füßen liegen.«
»Neue Option verfügbar.«
Diagonal gegenüber zur Folterecke materialisierte sich ein Himmelbett vor dessen Fußende eine schlichte Matratze lag. Freddy verdrehte die Augen und schaute zu dem Display, auf dem die Gunst der Beobachter angezeigt wurde. Er sah, dass der Zeiger im dritten Viertel angekommen war und der Countdown ihrer Vernichtung nicht mehr rückwärts, sondern vorwärtslief.
»Wir machen Zeit gut!«, rief Freddy.
»Ich mache Zeit gut!«, sagte das Fräulein, »du bist nur ein Schmarotzer meiner Leistungen.«
»Ich wünschte, ich hätte eine Typ X Phasergeschütz mit passendem Antimateriereaktor«, rief Freddy. Es erklang ein disharmonischer Ton, gefolgt von der Durchsage: »Option noch nicht verfügbar.«
»Noch nicht!«, stutzte Freddy.
»Was nützt dir so ein Geschütz, wenn du ohnehin nicht zum Schuss kommst?«, fragte sie gehässig und setzte sich auf seine Knie, dann griff sie sich an ihre Titten und massierte sie vor Freddys Augen.
Freddy richtete die Flasche mit dem Baby Öl ohne Vorwarnung auf ihr Dekolleté und drückte fest darauf. Der Ölstrahl spritze gegen ihre dunkelbraune Haut und gab ihr einen satten Glanz. Sie räkelte sich wohlig auf seinen Oberschenkeln und verteilte das Öl auf ihrem Oberkörper. Freddy hörte nicht auf, den Stahl auf sie zu richten, das Öl lief über ihre Titten und von dort an ihrem flachen Bauch hinab. ...
... Was nicht auf den Boden tropfte, wurde von Freddys Uniformhose aufgesogen.
»Na, hältst du es noch aus in deiner Uniform?«, fragte sie ihn und lupfte den Bund ihres Latexslips. Das abfließende Öl flutet ihren Slip. Sie ließ den Bund los, er schnalzte zurück und verspritzte dabei Öl in alle Richtungen. Mit ihren langen Fingernägeln, die aus ihren Handschuhen herausragten, spielte sie an ihren harten Nippeln und hauchte: »Du möchtest gerne daran saugen, hm?«
»Ja, aber du lässt mich bestimmt nicht«, sagte Freddy mit einer gleichgültigen Endzeitstimmung. Sie legte ihre Hand in seinen Nacken und zog ihn zu sich heran. Freddy versank mit seinem Gesicht zwischen ihren eingeölten Titten.
»Wie ist das?«, sagte sie.
»Das sind die geilsten Titten, zwischen denen ich jemals versunken bin«, gestand er, ohne zu übertreiben.
»Mehr Adjektive«, hauchte sie.
»Sie sind groß und weich, aber dennoch straff in Form und deine Haut ist so zart und warm.«
Sie legte den Kopf erregt in den Nacken, lachte heißer und drückte sein Gesicht fester an ihre Brüste.
»Du kleiner Sternenflottenkasper kannst uns nicht retten«, sagte sie missachten, »das brauchst du auch nicht, denn mir wird es hier an nichts mangeln, aber du musst aufpassen, dass du nicht überflüssig wirst.«
Sie drückte seinen Kopf zurück und streichelte mit einem überlegenen Lächeln über seine Wange.
»Ich habe schon menschliche Männer mit mehr Charakter, als du je haben wirst, zum Verzweifeln gebracht«, sagte sie und ...